Begegnungen

Dienstag, 18. Oktober 2011

Begegnungen 54: Grashalm

Ich hatte gerade die Straße überquert, da begegnete ich eine Grashalm. Nun mag es nichts besonderes sein, einem Grashalm zu begegnen, doch dieser war anders. Irgendetwas stimmte mit ihm nicht.
"Hallo.", grüßte ich ihn vorsichtig, und der Grashalm wippte mir freundlich zu. "Hallo."
"Du bist ein Grashalm?", fragte ich, und Unsicherheit quoll mir aus jeder Silbe.
"Äh... genau.", meinte der Grashalm. Er log, das hörte ich sofort. Lügende Grashalme erkenne ich aus zweieinhalb Metern Entfernung.
"Du lügst!", rief ich.
Der Grashalm erbraunte. Eigentlich errötete er, doch in Anbetracht des vielen Chlorophylls war es ihm nur möglich zu erbraunen. Es sah aus, als wäre er plötzlich um Jahre gealtert, und seufzte.
"Ich gebe es zu: ich bin kein Grashalm. Ich bin ein Löwenzahnblatt, das sich als Grashalm tarnt."
Ich schaute mir den Grashalm noch einmal genauer an. Ein Löwenzahnblatt war er also. Aha.
"Glaub ich nicht.", sagte ich.
Der Grashalm, der eigentlich ein Löwenzahnblatt war, seufzte erneut.
"Na gut.", meinte er. "Ich gebe es zu. Aber sag es nicht weiter."
Ich lauschte gespannt.
"Ich bin in Wirklichkeit ein Grashalm. Ein Grashalm, der sich als Löwenzahnblatt tarnt, das sich als Grashalm tarnt."
Ich nickte. Das klang plausibel.
"Das klingt plausibel.", sagte ich und verabschiedete mich.

Montag, 10. Oktober 2011

Begegnungen 53: Böe

Als ich auf das Rad stieg, blies mir eine Windböe ins Gesicht.
"Ey!", sagte ich. "Könntest du das bitte unterlassen?"
"Aber das ist mein Job.", wisperte die Windböe.
"Mir ins Gesicht zu wehen?"
"Wehen im Allgemeinen.", erklärte die Windböe. "Unabhängig von Orten."
"Ach.", sagte ich und überlegte.
Die Böe wehte fleißig herum und zerzauste mein Haar.
"Wenn dein Job aus Wehen besteht", begann ich nach einer Weile. "Solltest du dich dann nicht um hochschwangere Frauen kümmern?"
Ich hatte noch nie Luft nicken sehen, doch die Böe tat es. Dann war es ruhig.
Ich lächelte und fuhr los. Ohne Gegenwind.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Begegnungen 52: Marienkäfer

Am Wegesrand saß ein Marienkäfer. Er hatte unter einem Blatt Schutz vor dem Regen gesucht und lugte nun, da der Himmel sich allmählich lichtete, vorsichtig darunter hervor.
"Hallo!", begrüßte ich ihn, denn ich bin ein höflicher Mensch.
"Äh... Hallo.", antwortete der Marienkäfert etwas zerstreut. "Ich habe keine Zeit zu plaudern. Muss jetzt los."

Und schon hatte er seine Flügelchen ausgebreitet und war losgeflogen. Dort, wo er eben noch gesessen hatte, blieben nur sechs schwarze Krümel zurück.
"Krümel?", wunderte ich mich und besah sie genauer.
"Punkte!", erkannte ich und rief dem Marienkäfer hinterher: "Du hast deine Punkte vergessen!"

Wenige Augenblicke später saß der Marienkäfer erneut unter dem Blatt. Hastig sammelte er seine Punkte ein.
"Dankedanke.", sagte er. "Ich bin in letzter Zeit so vergesslich."
"Keine Ursache.", wehrte ich ab.

"Jetzt muss ich aber los.", meinte der Marienkäfer und breitete seine Flügelchen aus. Doch er blieb stehen und regte sich nicht.
Nach einer Weile des lautlosen Stillstehens fragte ich vorsichtig: "Wolltest du nicht losfliegen?"
"Bin ich doch längst.", sagte der Marienkäfer, stutze und blickte an sich hinab. "Ich habe allerdings meinen gesamten Körper vergessen."
Er schaute mich entschuldigend an und lächelte unsicher. "Ich bin in letzter Zeit so vergesslich."

"Warte mal.", sagte ich und kramte in meiner Innentasche. "Der hilft gegen Vergesslichkeit.", sagte ich und reichte dem Marienkäfer einen siebten Punkt.
Der Marienkäfer war sichtlich entzückt. "Danke!", freute er sich, und der Punkt sah großartig an ihm aus.

"Nun muss ich aber los.", sagte der Marienkäfer, breitete die Flügelchen aus und flog davon.
"Allerdings weiß ich nicht mehr, wohin.", hörte ich noch, dann war er verschwunden.

Samstag, 1. Oktober 2011

Begegnungen 51: Wohnungstür

Ich hatte gerade die Dusche verlassen, als es klingelte. Hastig wickelte ich den Duschvorhang um meinen triefenden Leib und rannte zur Tür. Bevor ich ankam, klingelte es erneut. "Jaja!", rief ich und betätigte den Haustüröffnungsknopf. Dann riss ich die Wohnungstür auf und trat hinaus.

Draußen stand ein Triceratops und kaute auf meiner Zeitung herum. Seine drei Hörner zeigten in meine Richtung, und beinahe wäre ich hineingerannt.

"Guten Morgen.", grüßte der Dinosaurier, der eigentlich längst ausgestorben sein müsste. "Ich wurde beauftragt, Ihnen mitzuteilen, dass sie im Gegensatz zu anderen Tagen am heutigen keinerlei merkwürdige Begegnungen erleben werden."

"Aha.", sagte sich, denn um diese Uhrzeit bin ich nur selten imstande, mehr als zwei Silben aneinanderzureihen.

Der Dinosaurier nickte. "Außerdem sei erwähnt, dass ihnen auch jeglicher anderer Hinsicht nichts Aufregendes passieren wird." Der Triceratops drehte sich um und lief die drei Stufen zur Haustür hinab. Er war schon fast draußen, als ich noch einmal zurückblickte. "Abgesehen natürlich davon, dass sie ohne Kleidung vor verschlossener Wohnungstür stehen werden."
"Verschlossen...?", wollte ich fragen, da fiel die Tür hinter mir zu.
"Mist.", sagte ich. Ich atmete tief durch und klingelte. Konnte ja nicht schaden. Einmal. Zweimal.

"Keiner da.", rief der Triceratops von innen und kicherte.

Donnerstag, 22. September 2011

Begegnungen 50: Kapuzineräffchen

Als ich durch den Park lief, begegnete ich einem Kapuzineräffchen. Es wollte gerade eine Buche hinaufklettern und schaute mich, als es meine Schritte vernahm, neugierig an.
"Hallo Kapuzineräffchen!", grüßte ich fröhlich und wäre am liebsten zum Äffchen gerannt, um sein niedliches Gesichtchen zu küssen. Es sah mich verdutzt an.
"Hallo Kapuzineräffchen!", grüßte ich noch einmal und winkte. Seine Äuglein funkelten und seine winziges Näschen glänzte ein wenig. Vielleicht vor Freude.
"Hallo Kapuzineräffchen!", grüßte ich ein drittes Mal und grinste über das ganze Gesicht.
"Ich bin kein Kapuzineräffchen!", rief das Kapuzineräffchen und versuchte, mich böse anzusehen. Doch Kapuzineräffchen sind selbst dann noch drollig, wenn sie einen böse anstarren. Ich kicherte.
Das Kapuzineräffchen tat zwei Schritte auf mich zu und wiederholte dann: "Ich bin kein Kapuzineräffchen!" Die Kapuzineräffchenohren wackelten aufgeregt. "Ich bin ein Meerschweinchen!"
Nun war ich verdutzt. Ein Meerschweinchen? Damit hatte ich nicht gerechnet.
"Ich bin ein Meerschweinchen!", rief das Kapuzineräffchen, das keines war, trompetete kurz mit seinem Rüssel und stampfte davon.

Dienstag, 13. September 2011

Begegnungen 49: Anzug

Ich betrachtete mich im Spiegel. Zupfte am Jacket. Es passte wie angegossen. Und selbst die Anzughose fühlte sich nun, nachdem ich sie in die Reinigung gegeben hatte, wieder an, als wäre sie maßgeschneidert. Nur die Fliege saß nicht richtig.
Ich seufzte, schaute noch einmal in den Spiegel, schüttelte mit dem Kopf. Nein, so konnte ich mich nicht auf die Straße wagen. Sicherlich war das nur ein kleines unwichtiges Detail, doch der Perfektionist in mir wollte es richtig haben. Richtig richtig.
Ich schaute auf die Fliege. Sie gefiel mir. Ich hatte sie bereits gemocht, als ich sie geschenkt bekam. Andere hätten vielleicht verwundert gefragt, was sie mit einer Fliege sollten. Ich hingegen wusste, dass sie zu mir passte. Nicht nur zu meinem Anzug, sondern tatsächlich zu mir. Eine Fliege war ... klassisch.
Doch sie saß nicht richtig.
Ich blickte in den Spiegel. Legte den Kopf schief. Starrte die Fliege an.
"Setzt dich richtig hin!", sagte ich zu ihr. Sie flatterte kurz mit den Flügeln und brummte missmutig.
"Los!", sagte ich.
Die Fliege setzte sich richtig hin.
"Du weißt doch, dass du Rückenschmerzen bekommst, wenn du nicht gerade sitzt.", meinte ich zu ihr in versöhnlicherem Tonfall.
Die Fliege nickte betreten.
"Ich hab dich lieb, kleine Fliege.", sagte ich zu dem Flügelwesen auf meiner Schulter, strich meine Krawatte ein letztes Mal glatt und ging los.

Freitag, 9. September 2011

Begegnungen 48: Stein

Am Wegesrand entdeckte ich einen viereinhalb Meter hohen Stein. Beinahe hätte ich ihn übersehen, denn der riesige Stein war äußerst unauffällig. Meine Blicke glitten immer wieder von ihm ab. Er schien sich große Mühe zu geben, nicht entdeckt zu werden.
"Hallo Stein.", begrüßte ich ihn.
"Hallo.", antwortete er leise, mit einer Stimme, die auch Windhauch hätte sein können. Oder das Rauschen eines vorbeifahrendes Autos.
"Du bist ziemlich unauffällig.", sagte ich.
"Mmmh.", sagte der riesige Stein und versuchte zu nicken.
"Du gibst dir wohl ziemlich große Mühe, nicht aufzufallen?", fragte ich.
"Hier drüben bin ich.", sagte der riesige Stein, und ich drehte mich um. Tatsächlich: Meine Blicke waren von dem unauffälligen riesigen Stein abgeglitten, und ich hatte ihn innerhalb weniger Sekunden völlig aus den Augen verloren.
"Du gibst dir wohl ziemlich große Mühe, nicht aufzufallen?", fragte ich erneut.
Der riesige Stein antwortete nicht, und plötzlich wusste ich nicht mehr, wo er sich befand.
"Stein?", fragte ich, doch der riesige Stein hatte seine Anstrengungen verdoppelt und war nun unauffälliger als ein kirschkerngroßes Chamäleon.
Der riesige Stein schwieg, und ich erblickte ihn nicht länger.
"Du bist echt gut.", lobte ich ihn. Der riesige Stein lächelte, doch ich sah es nicht.
Ich lächelte ebenfalls. Wenige Augenblicke später hatte ich vergessen, warum.

Mittwoch, 7. September 2011

Begegnungen 47: Frosch

Auf der Wiese saß ein Frosch. Er sah verlockend hübsch aus, und in Windeseile hatte ich den Weg verlassen und mich ihm genähert. Er quakte leise, und ich konnte nicht anders, als sein Quaken wundervoll und niedlich zu finden.
"Hach.", sagte ich verzückt und setzte mich neben den bezaubernd aussehenden Frosch. Dieser hüpfte ein wenig von mir weg und quakte dann erneut.
"Hihi.", gluckste ich vor Freude, und bevor ich darüber nachdenken konnte, grifff ich das kleine grüne Tierchen und küsste es.
"Quak.", sagte der Frosch traurig, und es hätte auch ein Seufzen sein können.
Plötzlich geschah es: Ein Zischen und Wuschen erfüllte die Luft. Die Welt verzerrte sich für einen Augenblick, meine Sinne wurden schwer, und mein Kopf schien explodieren zu wollen. Als ich wieder zu mirkam, war der Frosch verschwunden. Doch neben mir stand ein wunderschöner Prinz.
"Oh nein.", seufzte der wunderschöne Prinz. "Nicht schon wieder."
"Wieso?", wollte ich wissen. "Was ist denn los?"
"Ach.", seufzte der wunderschöne Prinz. "Ständig küsst mich jemand, und dann verwandle ich mich in einen Prinzen. Ich will aber lieber ein Frosch sein."
"Ui.", sagte ich und überlegte. "Kann man dich nicht irgendwie zurückverwandeln?"
Der wunderschöne Prinz schüttelte traurig mit dem Kopf.
"Es geht schon. Ich muss nur jemanden finden, der mich NICHT küsst."
"Und?"
"Ich bin so wunderschön. JEDER will mich küssen."
Er hatte recht. Selbst ich, der eigentlich lieber Frösche als Prinzen küsste, konnte mich kaum zurückhalten.
"Wie wär's hiermit?", fragte ich und reichte ihm zweieinhalb Knoblauchzehen. "Einfach zerkauen und abwarten."
Der wunderschöne Prinz schaute mich skeptisch an.
"Und falls das nicht hilft.", ergänzte ich. "Sag einfach, dass du ein Freund von mir bist. Das schreckt jeden ab."
"Danke.", meinte der wunderschöne Prinz unsicher.
"Nichts zu danken.", antwortete ich und gab ihm einen Abschiedskuss.

Freitag, 2. September 2011

Begegnungen 46: Tür

Es klopfte. Träge öffnete ich meine Augen um einen winzigen Spalt und tastete nach dem Wecker. 4.17 Uhr. Wer klopfte denn um diese Uhrzeit? Ich drehte mich um und zog mir die Bettdecke über den Kopf.
Es klopfte erneut. "Keiner da!", rief ich in Richtung Tür und verkroch mich noch tiefer unter die Decke.
Dann war es still. 'Endlich.' dachte ich und wartete darauf, dass mich der Schlaf wieder umarmte.
Es klopfte.
"Gna.", brummte ich und stieg aus dem Bett. Langsam schlurfte ich in Richtung Tür. Noch einmal klopfte es. "Jaaah!", rief ich genervt und riss die Wohnungstür auf. Draußen war niemand.
Ich sah mich um, doch der Flur war leer.
"Gna.", brummte ich erneut, als es wieder klopfte.
An der hölzernen Tür hing ein Specht.
"Ein echter Specht!", rief ich verwundert.
"So ist es.", sagte der Specht und nickte.
"Suchen Sie etwa hier nach Holzwürmern?", wollte ich wissen, und der Specht nickte erneut.
"Und deshalb hämmern Sie wie wild auf die schöne Holztür ein?", wollte ich wissen, und der Specht nickte ein drittes Mal.
"Das machen Spechte üblicherweise.", sagte der Specht.
Ich dachte kurz nach.
"Stimmt.", gab ich zu.
Der Specht schaute mich erwartungsvoll an.
"Wenn Sie die Holzwürmer suchen: Alle beide liegen noch im Bett.", sagte ich und ergänzte, mit den müden Augen rollend: "Die stehen normalerweise nicht vor 9 Uhr auf."
"Ui.", sagte der Specht. "Dann komme ich später noch einmal wieder."
"Aber benutzen Sie bitte die Klingel.", sagte ich und schloss die Tür.

Dienstag, 30. August 2011

Begegnungen 45: Klingeln

Es klingelte. Bereits seit mehreren Minuten. Ich seufzte genervt. Konnte nicht irgendjemand dieses dämliche Klingeln abstellen? Was war das überhaupt? Eine Alarmanlage? Eine Türklingel? Ein Wecker?
Ich ging dem Geräusch nach. Es schien von draußen zu kommen. Von meiner Terrasse? Ich öffnete die Glastür und blickte nach draußen. Das Klingeln wurde lauter. Keine Türklingel, schlussfolgerte ich und ging ein paar Schritte nach rechts, in Richtung der Wohnung meines Nachbarn. Er war bereits auf Arbeit, wusste ich, hatte ich ihn doch vor einer halben Stunde in rasantem Tempo wegfahren gesehen.
Das Klingeln wurde noch ein bisschen lauter. Es schien aus einem Busch zu kommen und nicht länger nach einer Alarmanlage zu klingen.
Unter dem Schlafzimmerfenster meines Nachbarn lag ein Wecker. Er war ein bisschen demoliert, fast so, als habe ihn mein Nachbar im Halbschlaf aus dem Fenster geschleudert und dann vergessen. Der Busch hatte wohl größere Schäden abgefangen.
Fröhlich klingelte der Wecker vor sich hin, und ich konnte nicht anders, als seine Ausdauer zu bewundern. Dennoch sprach ich ihn an:
"Hey!"
Der Wecker klingelte weiter.
"Hey!", rief ich erneut. "Könntest du bitte etwas leiser klingeln?"
Das Klingeln hörte auf, der Wecker brummte etwas vor sich hin und klingelte dann weiter.
"Hey, Wecker!", rief ich nun in immenser Lautstärke. "Das Klingeln nervt!"
Der Wecker schwieg erneut, murmelte: "Nur noch fünf Minuten, Mutti.", drehte sich von mir weg und setzte seine Klingelei fort.
Ich seufzte und ließ den schnarchenden Wecker allein.

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