FFFfF: Das Schwert
Wow. Wenn ich mich ein oder zwei Tage lang in meiner Wohnung aufhalte, ohne hinauszugehen, mich komplett meiner Arbeit oder irgendetwas Sinnlosem [Nicht selten koinsidiert das.] widme, dann steigt nicht nur die Hemmschwelle gegenüber einer Begegnung mit der Außenwelt, sondern auch die Intensität der nach dem Verlassen der Wohnung auftretenden Verwunderung über die Existenz dieser [also: der Außenwelt]. Ich stelle fest, daß die Klimabedingungen meines Zimmers sich komplett von der Wirklichkeit unterscheiden und daß ich dementsprechend falsch bekleidet bin. Hinzu kommt die Überraschung, daß ich Menschen leiden kann, selbst wenn sie real existieren.
Die Wirklichkeit ist dann stets wie ein Schock - einer von der guten Sorte, und ich überlege jedesmal, ob ich mich erneut der Welt veschließen sollte, um den Positivschock zu wiederholen, oder ob ich ständig nach draußen gehen sollte, um konstant das zu genießen, was ich soeben als angenehm emp- und gleichzeitig wiederfand...
Und so.
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Die Wirklichkeit ist dann stets wie ein Schock - einer von der guten Sorte, und ich überlege jedesmal, ob ich mich erneut der Welt veschließen sollte, um den Positivschock zu wiederholen, oder ob ich ständig nach draußen gehen sollte, um konstant das zu genießen, was ich soeben als angenehm emp- und gleichzeitig wiederfand...
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