...
„ich bin noch immer voller worte.“, denke ich und verweile, für die dauer eines lächelns. dann findet mich mein atem, ich schließe die augen, und die welt rotiert ihres weges.
„warum nicht?“, denke ich und sehe meine füße schritte wagen. irgendwohin.
„warum nicht?“, denke ich und sehe meine füße schritte wagen. irgendwohin.
morast - 18. Feb, 00:02 - Rubrik: Geistgedanken
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks