Ich glaube als Raucher hat man gar keinen wirklichen Grund um zu Rauchen. Man hatte einen um anzufangen (oder glaubt das zumindest) und man sucht verzweifelt einen, der so überzeugt, dass man die Kraft findet um aufzuhören, aber einen tatsächlichen um weiterzurauchen hat man eigentlich nicht.
Aber wer klug ( oder vielleicht eher doof) genug ist, der wird immer irgendeine fadenscheinige Ausrede finden, um es vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen. Das ist dann einfach der Stress, die Gewohnheit, der gemütliche Faktor oder was auch immer. Und wenn gar keine dieser Ausreden mehr zieht, dann ist es eben die Sucht.
Ich persönlich finde das ohnehin ein recht schwieriges Thema, über das ich mir auch das ein oder andere mal Gedanken gemacht habe, ohne zu einem wirklich Schluss gekommen bin.
Fakt ist einfach, dass ein anderer Raucher meistens versteht warum man raucht, man hingegen aber Stunden damit zubringen kann zu versuchen das einem Nichtraucher zu erklären und er es immer noch nicht versteht, eher im Gegenteil, meistens wird das Unverständnis nur noch größer.
Darum mein Rat an alle Nichtraucher: Versucht gar nicht erst es zu verstehen. Und spart euch eure endlosen Anti-Raucher-Reden, die fruchten sowieso nicht. Seid doch einfach mal ein bisschen toleranter. Schließlich überredet euch doch auch keiner mit dem Rauchen anzufangen oder?
Ähm... Gerade dieses Nicht-Begreifen-Können wurmt mich.
Dieser Text sollte keineswegs als Anklage zu verstehen sein. Mir geht es auch nicht darum, die Vor- oder Nachteile des Rauchens aufzuzählen oder eine Diskussion darüber anzufangen, wie eklig das doch ist und welche Krankheiten entstehen können und wie sehr es Zeit wird, daß die Regierung endlich mal was unternimmt und wie schlimm es ist, daß man bald nicht mehr in öffentlichen Lokationen rauchen dürfen wird.
Die Kommentarfunktion soll also weder dazu dienen, gegen Raucher Stimmung zu machen, noch von Nichtrauchern Toleranz abzuverlangen.
Danke schön.
Aber wer klug ( oder vielleicht eher doof) genug ist, der wird immer irgendeine fadenscheinige Ausrede finden, um es vor sich selbst und anderen zu rechtfertigen. Das ist dann einfach der Stress, die Gewohnheit, der gemütliche Faktor oder was auch immer. Und wenn gar keine dieser Ausreden mehr zieht, dann ist es eben die Sucht.
Ich persönlich finde das ohnehin ein recht schwieriges Thema, über das ich mir auch das ein oder andere mal Gedanken gemacht habe, ohne zu einem wirklich Schluss gekommen bin.
Fakt ist einfach, dass ein anderer Raucher meistens versteht warum man raucht, man hingegen aber Stunden damit zubringen kann zu versuchen das einem Nichtraucher zu erklären und er es immer noch nicht versteht, eher im Gegenteil, meistens wird das Unverständnis nur noch größer.
Darum mein Rat an alle Nichtraucher: Versucht gar nicht erst es zu verstehen. Und spart euch eure endlosen Anti-Raucher-Reden, die fruchten sowieso nicht. Seid doch einfach mal ein bisschen toleranter. Schließlich überredet euch doch auch keiner mit dem Rauchen anzufangen oder?
Dieser Text sollte keineswegs als Anklage zu verstehen sein. Mir geht es auch nicht darum, die Vor- oder Nachteile des Rauchens aufzuzählen oder eine Diskussion darüber anzufangen, wie eklig das doch ist und welche Krankheiten entstehen können und wie sehr es Zeit wird, daß die Regierung endlich mal was unternimmt und wie schlimm es ist, daß man bald nicht mehr in öffentlichen Lokationen rauchen dürfen wird.
Die Kommentarfunktion soll also weder dazu dienen, gegen Raucher Stimmung zu machen, noch von Nichtrauchern Toleranz abzuverlangen.
Danke schön.