Von den Verliebtheiten eines Kindes
Eine Ungeheuerlichkeit erschüttert Deutschland: Nun verlieben sich schon Grundschulkinder! Wohin soll das noch führen?
Moment!, denke ich, und entsinne mich meiner ersten Liebe, beziehungsweise dessen, was ich als rückblickend als erste Liebe bezeichnen würde: Nicole.
In meinen ersten beiden Schuljahren war es nicht schwer, sich in eine Nicole zu verlieben - allein unsere Klasse hatte vier davon. Ich muß allerdings zugeben, daß ich mich nur an eine von ihnen erinnern kann. Dafür entsinne ich mich beider Janas und des Umstands, daß eine von ihnen Blickfang sämtlicher maskuliner Mitschüler war. Ich kann mir gut vorstellen, daß ein Großteil unserer Jungen diese eine Jana toll fand. Schon damals dachte ich praktisch, logisch und mainstreamfern: Ich beschloß, mein Augenmerk nicht auf die allseits umschwärmte Jana zu legen, sondern auf eine der vier Nicoles. Diese sah weniger gut aus, das mußte ich zugeben, war aber mir gegenüber netter, freundlicher und, vermutlich weil sie nicht den Status der Klassenschönheit besaß, weniger abgehoben.
Wir gingen ein paar Mal gemeinsam nach Hause, doch mehr geschah nie. Abgesehen davon, daß sich Mädchen ohnehin selten für Jungen ihres Alters interessieren, war ich einer der Kleinsten meiner Altersklasse - und somit nicht unbedingt eine gute Partie. Allerdings kann ich mich auch nicht entsinnen, daß irgendwer aus meiner Klasse so etwas wie eine festere Bindung zu irgendwem besessen hatte, ja daß es irgendwo diese auf sepiafarbenen Klischeepostkarten verkörperte Kindergarten- bzw Grundschulliebe gegeben hatte.
Zur dritten Klasse wechselte ich auf eine Russischschule, wurde also mit lauter Unbekannten [und der zweiten Jana meiner alten Klasse] zusammengestopft - was eigentlich eine gute Basis bildete, um neue Freundschaften zu schließen. Allerdings war ich noch immer klein und schmächtig und hatte mittlerweile auch noch eine verunzierende Sehhilfe auf die Nase gesetzt bekommen. Es dauerte eine Weile, bis ich mich mit ein paar Jungs anfreundete, von denen eigentlich nur der unscheinbarste eine wirkliche Rolle in meinem Leben spielen würde.
Mit Mädchen hatte ich nichts am Hut; nur an Katja dachte ich manchmal. Ich kannte Katja aus dem Kindergarten, hatte sie sogar bereits mal beim Mittagsschlaf ohne Oberbekleidung gesehen. Doch in der dritten Klasse hatte sie mit ihrem langen Haar, ihrem niedlichen Gesicht und ihren Mickey-Maus-T-Shirts die Aufmerksamkeit aller erwirkt und bedurfte nicht der Bekanntschaft eines Jungen, an den sie sich vermutlich noch nicht einmal erinnerte. Ich konnte meine Chancen recht gut einschätzen und machte mir keine falschen Hoffnungen, erst recht nicht, als sie die erste war, die einen BH trug und somit zusätzliche Mittelpunktsaufmerksamkeit beanspruchte.
Doch ich kann mich nicht entsinnen, wegen ihrer Unerreichbarkeit Tränen vergossen zu haben. Im Bett schrieb ich zuweilen ihren Namen auf mein Laken und erfreute mich des geheimen Wissens, daß ihr Nachname eine mir nicht unbekannte Stadt war.
Irgendwann ging Katja [Ich vermutete, sie entfloh in ihre heimliche Heimat, in die Stadt ihres Nachnamens.], und die Aufmerksamkeit der Jungs verlagerte sich ins Unbestimmte. Da gab es Claudia, die jedoch etwas jungenhaftes, ja zuweilen unnettes an sich hatte. Oder Katharina, eine echte Blondine, die aber dem Blondinenklischee gerecht wurde. Und es gab Katy.
Bis heute weiß ich nicht, was ich an Katy fand. Sie hatte kurzes, dunkles Haar, eine recht tiefe Stimme, und ihr einziges Kleidungsstück, das ich in Erinnerung behielt, war ein pinkfarbener Pullover mit blauen Punkten. Ich glaube, ich fand ihr Gesicht hübsch.
Erstaunlicherweise war ich es sogar, der die Initiative ergriff und ihr in der fünften Klasse einen Brief zukommen ließ. Das war etwas Heimliches, Verbotenes, von dem niemand sonst erfahren durfte. Dementsprechend lange brauchte ich, um den richtigen Moment abzupassen und ihr das Schriftstück dann möglichst lässig in die Hand zu drücken. [Ich bezweifle allerdings, daß ich tatsächlich lässig aussah.]
Unsere Brieffreundschaft hielt eine Weile, und wir trafen uns sogar. Meistens holte ich sie ab - was nicht schwer war, da sie unweit meiner Großeltern wohnte. Manchmal, wenn ich zu meinen Großeltern ging, warf ich heimlich einen Blick hinauf zu ihrer Wohnung, in der Hoffnung, irgendetwas von ihr entdecken zu können.
Ich brachte ihr Süßigkeiten mit. Kaugummis beispielsweise, die sich wenig interessiert annahm - aber trotzdem konsumierte. Ich entsinne mich des wirklich unangenehmen Geruchs im Treppenhaus, das zur Wohnung ihrer Eltern führte, und dessen, daß sie mich einmal in Unterhose empfing, was mich ziemlich überraschte. Ich bezweifle allerdings, daß es einen anderen Hintergund gab als den, daß sie eben derart zu Hause herumlief. Einmal mußte ich mit ihren Barbie-Puppen mitspielen, was ich als ziemlich unangenehm empfand.
Parallel zur "echten" hielt auch unsere briefliche Beziehung an. Sie berichtete mir über ihren Ausflug, über einen Unfall, den ihr Vater hatte, über Belangloses und Interessantes. Nicht selten fand ich auf dem Umschlag einen Kußmund, einen Abdruck aus rosa Lippenstift, der zwar feminin, aber wenig anziehend roch. Der wohl dümmste Satz, den ich ihr je schrieb, war: "Ich habe extra für dich aufgeräumt." Sie besuchte mich nie, doch ich war stolz darauf, daß ich meine damals schon ausgeprägte Unordnung extra für sie in den Griff bekommen wollte [und das zusätzlich zu meinem Wunsch, leserlich zu schreiben.]
Sie trennte sich von mir mittels eines Briefes. Ich sei zu kindisch, meinte sie, und bis heute muß ich über diesen Vorwurf nachdenken. Sie hatte recht: Ich war kindisch.- Allerdings ist das keine schlechte Eigenschaft für ein Kind. Andererseits bin ich bis heute ein Kasper und erfreue mich dessen, häufig kindisch zu sein. Vielleicht erahnte sie das schon damals und war der Ansicht, das passe nicht zu ihr.
Worauf es aber höchstwahrscheinlich hinauslief, war: Ich war zu jung. Sie gab sich gerne mit Jungen ab, die fünf oder sechs [oder noch mehr] Jahre älter waren als sie und nach Möglichkeit schon Motorrad fahren konnten. Da paßte ihr ein Süßigkeiten anschleppender Spargeltarzan kaum ins Konzept.
In der neunten Klasse saß ich im Informatikunterricht neben Katy. Sie hatte zugenommen, aß ständig Bonbons und begriff nichts - und irgendwie war ich froh, daß aus uns nichts geworden war.
Abseits der Schule gab es noch ein Mädchen, dem ich Interesse entgegenbrachte: Jennifer. Ich begegnete ihr zwei Mal pro Woche im Leichtathletiktraining. Ich war viel zu scheu, um sie anszusprechen, geschweige denn, mehr als nur eine flüchtige Bekanntschaft zu erwarten. Außerdem gab es Eric und Sebastian, zwei Rabauken, die Hintergrundbevölkerer wie mich unscheinbar aussehen ließen. Irgendwann, ich trainierte längst nicht mehr, träumte ich mal von Jennifer. Wir befanden uns an einer Schießbude. Aus irgendeinem Grund besaß ich ein Basecap. Sie küßte mich, und es war das schönste Gefühl der Welt. Dann flog mein Basecap weg [oder wurde geklaut], und ich mußte den romantischen Teil des Traumes zugunsten einer Verfolgungsjagd opfern. Als ich erwachte, war ich erneut in Jennifer verliebt. Mir fiel gerade eben ihr Name ein, doch die Erinnerung an den Traumkuß reichte, um mich wieder verliebt zu fühlen.
Ich sah Jennifer wieder, als ich nach der 12. Klasse mit meiner Freundin, meiner vielleicht ersten wirlichen, erfüllten und erwiderten Liebe, auf einer Wise saß und mit Freunden unseren Schulabschluß zelebrierte. Ich blickte auf, und inmitten der Menschenmassen, die uns umgaben, entdeckte ich Jennifer, erkannte sie sofort. Das Traumgefühl war längst entschwunden, und sie erkannte mich nicht.
Lächelnd wandte ich den Blick ab, rückte ich näher an meine Freundin und genoß das Gefühl, erfolgreich verliebt zu sein.
Moment!, denke ich, und entsinne mich meiner ersten Liebe, beziehungsweise dessen, was ich als rückblickend als erste Liebe bezeichnen würde: Nicole.
In meinen ersten beiden Schuljahren war es nicht schwer, sich in eine Nicole zu verlieben - allein unsere Klasse hatte vier davon. Ich muß allerdings zugeben, daß ich mich nur an eine von ihnen erinnern kann. Dafür entsinne ich mich beider Janas und des Umstands, daß eine von ihnen Blickfang sämtlicher maskuliner Mitschüler war. Ich kann mir gut vorstellen, daß ein Großteil unserer Jungen diese eine Jana toll fand. Schon damals dachte ich praktisch, logisch und mainstreamfern: Ich beschloß, mein Augenmerk nicht auf die allseits umschwärmte Jana zu legen, sondern auf eine der vier Nicoles. Diese sah weniger gut aus, das mußte ich zugeben, war aber mir gegenüber netter, freundlicher und, vermutlich weil sie nicht den Status der Klassenschönheit besaß, weniger abgehoben.
Wir gingen ein paar Mal gemeinsam nach Hause, doch mehr geschah nie. Abgesehen davon, daß sich Mädchen ohnehin selten für Jungen ihres Alters interessieren, war ich einer der Kleinsten meiner Altersklasse - und somit nicht unbedingt eine gute Partie. Allerdings kann ich mich auch nicht entsinnen, daß irgendwer aus meiner Klasse so etwas wie eine festere Bindung zu irgendwem besessen hatte, ja daß es irgendwo diese auf sepiafarbenen Klischeepostkarten verkörperte Kindergarten- bzw Grundschulliebe gegeben hatte.
Zur dritten Klasse wechselte ich auf eine Russischschule, wurde also mit lauter Unbekannten [und der zweiten Jana meiner alten Klasse] zusammengestopft - was eigentlich eine gute Basis bildete, um neue Freundschaften zu schließen. Allerdings war ich noch immer klein und schmächtig und hatte mittlerweile auch noch eine verunzierende Sehhilfe auf die Nase gesetzt bekommen. Es dauerte eine Weile, bis ich mich mit ein paar Jungs anfreundete, von denen eigentlich nur der unscheinbarste eine wirkliche Rolle in meinem Leben spielen würde.
Mit Mädchen hatte ich nichts am Hut; nur an Katja dachte ich manchmal. Ich kannte Katja aus dem Kindergarten, hatte sie sogar bereits mal beim Mittagsschlaf ohne Oberbekleidung gesehen. Doch in der dritten Klasse hatte sie mit ihrem langen Haar, ihrem niedlichen Gesicht und ihren Mickey-Maus-T-Shirts die Aufmerksamkeit aller erwirkt und bedurfte nicht der Bekanntschaft eines Jungen, an den sie sich vermutlich noch nicht einmal erinnerte. Ich konnte meine Chancen recht gut einschätzen und machte mir keine falschen Hoffnungen, erst recht nicht, als sie die erste war, die einen BH trug und somit zusätzliche Mittelpunktsaufmerksamkeit beanspruchte.
Doch ich kann mich nicht entsinnen, wegen ihrer Unerreichbarkeit Tränen vergossen zu haben. Im Bett schrieb ich zuweilen ihren Namen auf mein Laken und erfreute mich des geheimen Wissens, daß ihr Nachname eine mir nicht unbekannte Stadt war.
Irgendwann ging Katja [Ich vermutete, sie entfloh in ihre heimliche Heimat, in die Stadt ihres Nachnamens.], und die Aufmerksamkeit der Jungs verlagerte sich ins Unbestimmte. Da gab es Claudia, die jedoch etwas jungenhaftes, ja zuweilen unnettes an sich hatte. Oder Katharina, eine echte Blondine, die aber dem Blondinenklischee gerecht wurde. Und es gab Katy.
Bis heute weiß ich nicht, was ich an Katy fand. Sie hatte kurzes, dunkles Haar, eine recht tiefe Stimme, und ihr einziges Kleidungsstück, das ich in Erinnerung behielt, war ein pinkfarbener Pullover mit blauen Punkten. Ich glaube, ich fand ihr Gesicht hübsch.
Erstaunlicherweise war ich es sogar, der die Initiative ergriff und ihr in der fünften Klasse einen Brief zukommen ließ. Das war etwas Heimliches, Verbotenes, von dem niemand sonst erfahren durfte. Dementsprechend lange brauchte ich, um den richtigen Moment abzupassen und ihr das Schriftstück dann möglichst lässig in die Hand zu drücken. [Ich bezweifle allerdings, daß ich tatsächlich lässig aussah.]
Unsere Brieffreundschaft hielt eine Weile, und wir trafen uns sogar. Meistens holte ich sie ab - was nicht schwer war, da sie unweit meiner Großeltern wohnte. Manchmal, wenn ich zu meinen Großeltern ging, warf ich heimlich einen Blick hinauf zu ihrer Wohnung, in der Hoffnung, irgendetwas von ihr entdecken zu können.
Ich brachte ihr Süßigkeiten mit. Kaugummis beispielsweise, die sich wenig interessiert annahm - aber trotzdem konsumierte. Ich entsinne mich des wirklich unangenehmen Geruchs im Treppenhaus, das zur Wohnung ihrer Eltern führte, und dessen, daß sie mich einmal in Unterhose empfing, was mich ziemlich überraschte. Ich bezweifle allerdings, daß es einen anderen Hintergund gab als den, daß sie eben derart zu Hause herumlief. Einmal mußte ich mit ihren Barbie-Puppen mitspielen, was ich als ziemlich unangenehm empfand.
Parallel zur "echten" hielt auch unsere briefliche Beziehung an. Sie berichtete mir über ihren Ausflug, über einen Unfall, den ihr Vater hatte, über Belangloses und Interessantes. Nicht selten fand ich auf dem Umschlag einen Kußmund, einen Abdruck aus rosa Lippenstift, der zwar feminin, aber wenig anziehend roch. Der wohl dümmste Satz, den ich ihr je schrieb, war: "Ich habe extra für dich aufgeräumt." Sie besuchte mich nie, doch ich war stolz darauf, daß ich meine damals schon ausgeprägte Unordnung extra für sie in den Griff bekommen wollte [und das zusätzlich zu meinem Wunsch, leserlich zu schreiben.]
Sie trennte sich von mir mittels eines Briefes. Ich sei zu kindisch, meinte sie, und bis heute muß ich über diesen Vorwurf nachdenken. Sie hatte recht: Ich war kindisch.- Allerdings ist das keine schlechte Eigenschaft für ein Kind. Andererseits bin ich bis heute ein Kasper und erfreue mich dessen, häufig kindisch zu sein. Vielleicht erahnte sie das schon damals und war der Ansicht, das passe nicht zu ihr.
Worauf es aber höchstwahrscheinlich hinauslief, war: Ich war zu jung. Sie gab sich gerne mit Jungen ab, die fünf oder sechs [oder noch mehr] Jahre älter waren als sie und nach Möglichkeit schon Motorrad fahren konnten. Da paßte ihr ein Süßigkeiten anschleppender Spargeltarzan kaum ins Konzept.
In der neunten Klasse saß ich im Informatikunterricht neben Katy. Sie hatte zugenommen, aß ständig Bonbons und begriff nichts - und irgendwie war ich froh, daß aus uns nichts geworden war.
Abseits der Schule gab es noch ein Mädchen, dem ich Interesse entgegenbrachte: Jennifer. Ich begegnete ihr zwei Mal pro Woche im Leichtathletiktraining. Ich war viel zu scheu, um sie anszusprechen, geschweige denn, mehr als nur eine flüchtige Bekanntschaft zu erwarten. Außerdem gab es Eric und Sebastian, zwei Rabauken, die Hintergrundbevölkerer wie mich unscheinbar aussehen ließen. Irgendwann, ich trainierte längst nicht mehr, träumte ich mal von Jennifer. Wir befanden uns an einer Schießbude. Aus irgendeinem Grund besaß ich ein Basecap. Sie küßte mich, und es war das schönste Gefühl der Welt. Dann flog mein Basecap weg [oder wurde geklaut], und ich mußte den romantischen Teil des Traumes zugunsten einer Verfolgungsjagd opfern. Als ich erwachte, war ich erneut in Jennifer verliebt. Mir fiel gerade eben ihr Name ein, doch die Erinnerung an den Traumkuß reichte, um mich wieder verliebt zu fühlen.
Ich sah Jennifer wieder, als ich nach der 12. Klasse mit meiner Freundin, meiner vielleicht ersten wirlichen, erfüllten und erwiderten Liebe, auf einer Wise saß und mit Freunden unseren Schulabschluß zelebrierte. Ich blickte auf, und inmitten der Menschenmassen, die uns umgaben, entdeckte ich Jennifer, erkannte sie sofort. Das Traumgefühl war längst entschwunden, und sie erkannte mich nicht.
Lächelnd wandte ich den Blick ab, rückte ich näher an meine Freundin und genoß das Gefühl, erfolgreich verliebt zu sein.
morast - 27. Jul, 15:35 - Rubrik: Wortwelten
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
NBerlin - 27. Jul, 16:01
Ich war auch oft verliebt, aber ich hab die Jungs dann immer gehauen wenn sie näher kommen wollten, war irgendwie ne schlechte Taktik...
lina- - 27. Jul, 16:26
ich bin unter Jungs aufgewachsen. Fast ausschliesslich.
Verliebt war ich deswegen wohl nie in meiner Kindheit. Die Probleme fingen irgendwie erst in der Pubertät an und hörten erst danach wieder auf ;) Jetzt mag ich Jungs wieder - und sie mich. *G*
Verliebt war ich deswegen wohl nie in meiner Kindheit. Die Probleme fingen irgendwie erst in der Pubertät an und hörten erst danach wieder auf ;) Jetzt mag ich Jungs wieder - und sie mich. *G*
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