Da fühle ich mich für mein Schmunzeln fast schon schuldig...
wobei ich hauptsächlich deswegen schmunzle, weil es mich irgendwie an mich selbst erinnert (was es hoffentlich ein wenig entschuldbarer macht). Es fängt mit Kopfschmerzen an, leitet mich weiter zu einem schlechten Gewissen, weil ich meine Brille unberührt neben dem Monitor liegt, führt mich zu der Frage, ob das Zahnschmerzen sein könnten und spätestens wenn ich mich mit einem Gehirntumor todgeweiht glaube, geht es mir richtig schlecht.
Zum Glück kommt dann in solchen Momenten oft eine mitleidige Seele vorbei, fragt mich, was los ist und rät mir auf mein wehleidig-tapferes "Nichts... nur Kopfschmerzen" hin zu einem schmerzstillenden Medikament.
Das klappt auch wunderbar mit Bauchschmerzen und vielen seelischen Schmerzen.
*seufz* Die Risiken und Nebenwirkungen des Nachdenkens... warum warnt einen eigentlich keiner davor?
Helevorn - 16. Nov, 17:40
Kopfschmerzen vom Denken
Fällt mir tagtäglich wieder auf, wenn in der Schule heiß diskutiert wird. Über Themen, wo es keine universale Antwort gibt und jeder seinen Standpunkt darlegt und verteigt und am Ende stellt sich heraus, dass niemand seinen Standpunkt ändern, höchstens die anderen Standpunkte akzeptiert.
Sei es, dass man selber mitdiskutiert oder nur zuhört und dabei eben mitdenkt und sich ggf. Kritikpunkte zurechtlegt. ,-)
Am schlimmsten ist es dann aber, wenn man zunehmenden aggressiver wird und sich allein schon deshalb Kopfschmerzen anmelden. Danach denke ich dann darüber nach ob ich Migräne habe, einen Gehirntumor oder sonstwas nicht mit mir stimmt...^^
Ein Teufelskreis
wobei ich hauptsächlich deswegen schmunzle, weil es mich irgendwie an mich selbst erinnert (was es hoffentlich ein wenig entschuldbarer macht). Es fängt mit Kopfschmerzen an, leitet mich weiter zu einem schlechten Gewissen, weil ich meine Brille unberührt neben dem Monitor liegt, führt mich zu der Frage, ob das Zahnschmerzen sein könnten und spätestens wenn ich mich mit einem Gehirntumor todgeweiht glaube, geht es mir richtig schlecht.
Zum Glück kommt dann in solchen Momenten oft eine mitleidige Seele vorbei, fragt mich, was los ist und rät mir auf mein wehleidig-tapferes "Nichts... nur Kopfschmerzen" hin zu einem schmerzstillenden Medikament.
Das klappt auch wunderbar mit Bauchschmerzen und vielen seelischen Schmerzen.
*seufz* Die Risiken und Nebenwirkungen des Nachdenkens... warum warnt einen eigentlich keiner davor?
Kopfschmerzen vom Denken
Sei es, dass man selber mitdiskutiert oder nur zuhört und dabei eben mitdenkt und sich ggf. Kritikpunkte zurechtlegt. ,-)
Am schlimmsten ist es dann aber, wenn man zunehmenden aggressiver wird und sich allein schon deshalb Kopfschmerzen anmelden. Danach denke ich dann darüber nach ob ich Migräne habe, einen Gehirntumor oder sonstwas nicht mit mir stimmt...^^
Dennoch kein Grund darauf zu verzichten..^^