Asus eeePC 900 12G – Der Erfahrungsbericht – Teil 4: Der Support
Die dem eeePC beigelegte Kurzanleitung ist ein Witz. Die echte Bedienungsanleitung kann man, sobald man schon mal einen XP-Rechner nutzte, überblättern. Das einzig Sinnvolle, das mich wirklich interessierte, war die Erklärung für die Hypercheckermoves des Trackpads. Und diese war tatsächlich nützlich.
Die beigelegte DVD mit sämtlichen Programmen und dergleichen, war natürlich auch amüsant. Schließlich benötigt man erst ein externes Laufwerk, bevor man sie nutzen kann. Und ich werde mir bestimmt keins kaufen. Eine Art Recovery-USB-Stick hätte ich da schon sinnvoller gefunden.
Im weltweiten Netz existieren unzählige Seiten, die sich mit dem eeePC beschäftigen, doch der größte Teil ist Müll. Oftmals begegnet man nur den Informationen, was denn die nächste eeePC-Generation für wundersame Eigenschaften haben werde, anstatt hilfreicher Hinweise. In den Foren gibt es zahlreiche Tipps – die sich jedoch zu 90% auf das Vorgängermodell beziehen, dessen Linux-Betriebssystem schließlich ein paar Kompliziertheit verursachte. Und auch auf der Asus-eigenen eeePC-Seite steht nur veralteter Laberkram. Frechheit!, dachte ich und wandte mich ab.
Wer also Unterstützung braucht, muss lange suchen. In der Zwischenzeit hat man die meisten Probleme selber gelöst.
Weiter geht's in Teil 5: Trackpad und Tastatur
Die bisherigen Teile:
Teil 1: Das Vorher
Teil 2: Der Kauf
Teil 3: Die Installation
Die beigelegte DVD mit sämtlichen Programmen und dergleichen, war natürlich auch amüsant. Schließlich benötigt man erst ein externes Laufwerk, bevor man sie nutzen kann. Und ich werde mir bestimmt keins kaufen. Eine Art Recovery-USB-Stick hätte ich da schon sinnvoller gefunden.
Im weltweiten Netz existieren unzählige Seiten, die sich mit dem eeePC beschäftigen, doch der größte Teil ist Müll. Oftmals begegnet man nur den Informationen, was denn die nächste eeePC-Generation für wundersame Eigenschaften haben werde, anstatt hilfreicher Hinweise. In den Foren gibt es zahlreiche Tipps – die sich jedoch zu 90% auf das Vorgängermodell beziehen, dessen Linux-Betriebssystem schließlich ein paar Kompliziertheit verursachte. Und auch auf der Asus-eigenen eeePC-Seite steht nur veralteter Laberkram. Frechheit!, dachte ich und wandte mich ab.
Wer also Unterstützung braucht, muss lange suchen. In der Zwischenzeit hat man die meisten Probleme selber gelöst.
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Die bisherigen Teile:
Teil 1: Das Vorher
Teil 2: Der Kauf
Teil 3: Die Installation
morast - 30. Jul, 14:54
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