Ins Nichts gedacht
Gern würde ich dich halten, mit dir zusammen jegliche Zeit anhalten, durch alle Welten wandeln, mit feixendem Antlitz fremden Menschen begegnen und unsere Liebe tausendfach teilen, jeden Tag zu unserem schönsten erklären.
Gern wäre ich der Frosch, durch dich zum Prinz geküßt, der Prinz, der dich aus dunkem Turm befreite, fühlte dich in mir, als fühlte ich mein Herz pulsieren, träumte mit dir, träumte von dir.
Gern hielt ich stundenlang den Atem an, um reglos dich zu betrachten, stillzustehen, verzückt von deiner Göttlichkeit, in deinen strahlenden Augen gefangen.
Jeder meiner Atemzüge kannte deinen Namen, flüsterte ihn lachend in sanfte Frühlingswinde, hauchte ihn bedürftig, bedächtig, liebend, in meine Sinne.
Gern würde ich dich halten, dein Leben an mir spüren, als wäre es ewig.
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Gern wäre ich der Frosch, durch dich zum Prinz geküßt, der Prinz, der dich aus dunkem Turm befreite, fühlte dich in mir, als fühlte ich mein Herz pulsieren, träumte mit dir, träumte von dir.
Gern hielt ich stundenlang den Atem an, um reglos dich zu betrachten, stillzustehen, verzückt von deiner Göttlichkeit, in deinen strahlenden Augen gefangen.
Jeder meiner Atemzüge kannte deinen Namen, flüsterte ihn lachend in sanfte Frühlingswinde, hauchte ihn bedürftig, bedächtig, liebend, in meine Sinne.
Gern würde ich dich halten, dein Leben an mir spüren, als wäre es ewig.
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morast - 31. Mär, 22:49 - Rubrik: Geistgedanken
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