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Die Schreie in meinem Kopf schmerzen. Könnte ich nur einen Gedanken fassen, würde ich ihn gegen die Wände werfen und zerschmettern. Das Lächeln liegt längst in Scherben. Ich sehe weg, erblinde mich. Als ich versank, verlor ich meinen Namen. Des Suchens überdrüssig, des Suchens nach Halt, nach dir. Laß mich fallen, hauche ich in den zerplitterten Spiegel.
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morast - 10. Mär, 22:48 - Rubrik: Geistgedanken
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