ich beachte mich nicht.
tausend wege liegen mir zu füßen, lächeln mich erwartungsvoll an. tausend ungeschehene dinge erfreuen sich ihrer möglichkeit, bedecken mich mit wissendem blick. tausend unbekannte zeilen lauern in meinem geist, träumend ihre ankunft im jetzt. tausend reglose taten liegen still im irgendwo, meine willigen hände sehnend. ich könnte welten kreieren mit einem einzigen atemzug.
ich beachte mich nicht, schweige stumm in meine stille, zu keiner bewegung fähig, mich selbst erahnend, mit traurigem lachen verhüllend. das spiegelbild soll weichen, es schmerzt in meinen augen. das spiegelbild soll leben, soll endlich wieder leben...
-----
ich beachte mich nicht, schweige stumm in meine stille, zu keiner bewegung fähig, mich selbst erahnend, mit traurigem lachen verhüllend. das spiegelbild soll weichen, es schmerzt in meinen augen. das spiegelbild soll leben, soll endlich wieder leben...
-----
morast - 23. Jan, 21:58 - Rubrik: Geistgedanken
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://morast.twoday.net/stories/653857/modTrackback