relativ
Erstaunlich, daß heute scheinbar jeder die allgemeine und spezielle Relativitätstheorie Albert Einsteins versteht und erklären kann.
Zu seinen Lebzeiten gab es nach eigener Aussage nur drei, die das konnten. Und nun, im Rahmen des fabulös-fantastischen Einstein-Jahres, begegnet man an allen Ecken überschlauen Büchern, hochbrisanten Artikeln, superspannenden Fernsehsendungen und pseudointelligenten Menschen, die jene großartige Theorie auch für sabbernde Vakuumköpfe und notorische Nichtversteher begreiflich zu machen wissen, die mit wenigen, simplen Worten das zu erläutern vermögen, was für eine der größten und bedeutsamsten Erkenntnisse der Wissenschaft des 20.Jahrhunderts gehalten wird, die sich also anmaßen, daß sie im Jahre 1915 zu den ominösen drei Megacheckern gehört hätten.
Unverständlich.
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Zu seinen Lebzeiten gab es nach eigener Aussage nur drei, die das konnten. Und nun, im Rahmen des fabulös-fantastischen Einstein-Jahres, begegnet man an allen Ecken überschlauen Büchern, hochbrisanten Artikeln, superspannenden Fernsehsendungen und pseudointelligenten Menschen, die jene großartige Theorie auch für sabbernde Vakuumköpfe und notorische Nichtversteher begreiflich zu machen wissen, die mit wenigen, simplen Worten das zu erläutern vermögen, was für eine der größten und bedeutsamsten Erkenntnisse der Wissenschaft des 20.Jahrhunderts gehalten wird, die sich also anmaßen, daß sie im Jahre 1915 zu den ominösen drei Megacheckern gehört hätten.
Unverständlich.
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morast - 9. Mär, 17:33 - Rubrik: Wortwelten
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