Dienstag, 15. August 2006

FFFfF: Frage

Heute taucht schon wieder eine berühmte Person innerhalb des Comics auf. Jedoch ist nicht zu befürchten, daß dies ein allegmeiner Trend werden wird, sondern ist eher einer spontanen Idee geschuldet, die mich beim heutigen Duschprozeß fand. Und tatsächlich mußte ich für den heutigen Comic Quellenarbeit leisten, also recherchieren und so...


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Montag, 14. August 2006

FFFfF: Schnell

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen ich vor Freude aufsprang, weil mir der neue Comic eingefallen war. Allerdings sei erwähnt, daß es unnütz ist, in ihm nach einem tieferen Sinn zu suchen...

Ach ja: Es handelt sich heute um die Nummer 330.
Edit: Verzählt. Doch erst Nummer 329.

Und so.


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[Im Hintergrund:Hypocrisy - "The Arrival"]

Sonntag, 13. August 2006

Mit positiver Sehnsucht behaftet

Ich sehe nicht, was meine Augen mir zeigen, erblinde beim Anblick der Straßen, Menschen, Gebäude um mich herum, lächle in mich hinein, als gäbe es nur den Mikrokosmos meiner Gedanken, nein: meiner Gefühle. Ich erahne, daß die Außenwelt mich erreicht, mich berührt, mich zu berühren hat, notwendig ist: Es bedarf der nächtlichen Finsternis, durch künstliches Licht zu halbem Dunkel geschmälert; es bedarf der Lärmlosigkeit, des Halbschweigens der Menschmaschinengeräusche; es bedarf der Temperaturen, des kühlen Windhauchs, warm genug, um mich des Sommers zu erinnern, kalt genug, um mich in Wohlbefinden zu suhlen.

Ich bin zufrieden, zufrieden mit dem, was ist, was mich umgibt. Vielleicht, weil ich die Welt vergessen habe, sie zur Randbemerkungen in meinem Lebensroman degradierte; vielleicht, weil ich bemerke, daß sich ein Lächeln in mein Gesicht geschlichen hat; vielleicht, weil ich einen Teil meiner selbst wiederentdeckte, den ich längst vergaß, den zu spüren ich mich nicht mehr zu entsinnen vermocht hatte.

Ich sehne mich, weiß nicht, wonach, weiß nicht, wohin, doch sehne mich, nicht fort, nicht weg, nicht tiefer. Ich suche keine Richtung, suche keinen Weg, sehne mich einfach. Schmerzlos, ungebunden, fast frei. Ich hatte vergessen, daß es sie gibt: die Sehnsucht ohne Pein, positive Sehnsucht nach dem Ungreifbaren, das Lächeln, das sich eigentlich nur nach innen richtet, wenngleich es nach außen hin geheimnisvoll funkelt. Ich hatte vergessen, daß es mich gibt, diesen Teil von mir, den ich immer liebte, genoß, den ich mich in Nächten wie dieser, in anderen Momenten der Stille, hingab, in denen ich badete, als wären sie die wahre Essenz meines Seins, als wären sie der erste Schritt zur Erfüllung des Möglichen. Ich hatte vergessen, wie es sich anfühlt, sich der eigenen Liebe bewußt zu sein, der ungerichteten Liebe, dem überschäumenden Wollen, dem berauchenden Können, dem Sehnen.

Ich entsinne mich deiner, erinnere mich, daß ich in solchen Augenblicken deinen Namen, dein Gesicht heraufzubeschwören, dir zuzulächeln pflegte, in welcher Ferne du auch verweiltest. Ich ließ dich teilhaben an mir, an meiner Sehnsucht, von der ich unendlich viel zu haben schien. In solchen Augenblicken suchte ich dich, fand ich dich, obgleich du niemals davon auch nur ahntest.

Heute schweige ich, verweile, entweiche nicht, suche nicht. Namen- und gesichtslos, frei von Schmerzen, frei vom Jetzt, betrete ich die nächtliche Straße und sonne mich im Halbdunkel, sonne mich in der Sehnsucht, die ich war. Irgendwo am Rande des Horizonts taumeln Menschen ihren Schicksalen davon, doch ich bin längst blind. Wie hatte ich leben können, ohne dieses Leuchten in mir, dieses Erblinden, dieses Sehnen zu vermissen, ohne dieses Lächeln zu erdenken, das nur mich zu finden weiß? Ich entsinne mich, irgendwann deinen Namen gerufen zu haben, immer wieder, als hätte er meine Sehnsucht mit sich getragen, meinen Traumwandel, irgendwo zwischen Horizont und mir, entsinne mich, alte Worte, alte Bilder getrunken zu haben, als könnte ich dem süßen Geschmack des Gestern seine Bitterkeit entreißen. Ich entsinne mich deiner, als Fluchtpunkt, als unberührbarer Halt.

Heute jedoch ist es anders, bin ich anders. Ich flüstere wortlose Silben, lächle mir entgegen und tanze, bewegungslos schweigend. Ich bin hier, denke ich zufrieden und tauche tiefer in meine Sehnsucht.

Gutelaunepegelerhöhung

"Je voller der Mund, desto obener seine Winkel."

FFFfF: Tage

Zum heutigen Comic gibt es zwei, nein: drei, Dinge mitzuteilen:

1. Ich bin mir dessen bewußt, daß ich heute mal wieder einen überkreativen Comictitel vergab.

2. Vielleicht ist es bereits aufgefallen: Ich liebe es, wenn Fred [oder Käfer] ins Publikum schaut. Heute besonders.

3. Ursprünglich sollte im letzten Panel "schlechte" stehen. Aber ich dachte mir, daß die jetztige Variante die schönere sei, nicht zuletzt weil sie besser zu Fred paßt.

Und so.


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[Im Hintergrund:Depeche Mode - "Playing The Angel"]

Samstag, 12. August 2006

FFFfF: Mägen

Heute ist mir ein klitzekleiner Fehler unterlaufen; kein Fehler im eigentlichen Sinne; nichts Bösartiges, Weltbewegendes. Ich habe mich nur einer Rechtschreibung bedient, die ich längst automatisierte - obgleich sie offensichtlich falsch ist.

Aber ich liebes es nunmal, das Wort "doof" auf etwas ... andere ... Art zu schreiben...

Und so.


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[Im Hintergrund:"Sideways"]

Freitag, 11. August 2006

FFFfF: Brzzl

Irgendwie scheint mir heute gar nichts einigermaßen Interessantes, zu Fred Passendes einzufallen, das ich der Welt als Comicvorwort kundtun könnte. Daher beschließe ich, dem eigenen Beispiel vom gestrigen Tage folgend, das Vorwort heute wegzulassen. Es sei mir verziehen.


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[Im Hintergrund:Eisregen]

Passierte Tomaten

Das Wort passieren fiel mir heute angenehm auf, als ich mir seiner Dreifachbedeutung bewußt wurde.
Tomaten oder andere Dinge können beispielsweise folgendermaßen mit passieren in Verbindung gebracht werden:
  • Was ist denn den Tomaten passiert?.
    [Was ist denn mit den Tomaten geschehen?]
  • Ich passierte die Tomaten.
    [im kulinarischen Sinne; angeblich heißt "passieren": "Flüssigkeiten durch ein Sieb oder Tuch streichen um die gröberen Teile zurückzuhalten" --- bei Tomaten stelle ich mir das schwierig vor...]
  • Ich passierte die Tomaten.
    [Ich lief an den Tomaten vorbei.]

Worte, die ich viel zu selten höre

In den letzten Tagen fiel mir zuweilen auf, daß bestimmte Worte, dem Mundsprachalltag entfliehen, daß ich sie in vergangener Zeit weder irgendwo vernahm noch las. Um dem entgegenzuwirken, plane ich, hin und wieder, wenn mir ein entsprechendes Wort in den Sinn kommt oder ans Ohr dringt, es umgehend an dieser Stelle niederzushreiben. Ob jedoch eine eigene Rubrik daraus entstehen wird, weiß ich noch nicht.
  • anheimfallen
  • impertinent
  • Oheim
[Es waren noch mehr, die ich niederzuschreiben beabsichtigte, doch sie entfielen mir bereits wieder.]

Donnerstag, 10. August 2006

FFFfF: Gemütlicher

Und so.


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Mittwoch, 9. August 2006

FFFfF: Traum der Menschheit

Ich weiß, ich war eigentlich zu spät. Und Schuld ist nur der Jan, dessen Glas sich nicht schnell genug leerte.

Im heutigen Comic gibt es übrigens eine sensationelle Sache zu bewundern: Erstmalig wurde fremdgezeichnet! Ein Strich stammt nicht aus meiner Hand. Ich verrate allerdings nicht, welcher es ist.

Ätsch.


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Straight Edge und ich

Straight Edge und ich

Heute las ich zum ersten Mal von Straight Edge, einer seit den 80ern existierenden Bewegung, deren Hauptmerkmale auf dem Verzicht auf Alkohol, Zigaretten, Drogen und Promiskuität liegen. Vertreter dieses Lebensstils erweitern die Vorgaben zuweilen, leben vegetarisch oder vegan, verzichten auf Kaffee und Sex vor der Ehe. Und wäre Straight Edge nicht streng mit Hardcore Punk verflochten, mit einer musikalischen Richutng, die mir nur wenig zusagt, hätte ich mich dariun wiedererkannt. Ich hätte mich ohne Zögern als Straight Edger bezeichnen können - selbst wenn der von Spiegel Online beschriebene Hang zu großer Tattoo-Anzahl bei mir eher gering ausgeprägt ist.

Straight Edge bedeutet hautpsächlich Abstinenz, ein großes Nein Dingen gegenüber, die allgemein als spaßbringend angesehen werden - jedoch nicht der Verzicht Vergnügen selber.
Ich las, daß Straight Edger sich zuweilen für elitär halten oder von anderen argwöhnisch für ihre Lebenseinstellung beäugt werden, und wunderte mich.

Ich bin kein Straight Edger - wie auch, wenn ich zusätzlich zu den Straight-Edge-Neins noch das Nein zur Hardcore-Punk-Musik ergänze, wie auch, wenn ich doch erst heute von der Existenz dieser Bewegung erfuhr. Dennoch verzichte ich.

Ich trinke keinen Alkohol.
Seit mehr als zwei jahren habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. Doch dieser Schritt war ein winziger, da schon vorher mein Konsum alkoholischer Getränke auf ein Minimum beschränkt gewesen war - geschmacksbedingt. Im August 2004 setzte ich eine Zäsur, die keine echte war, und beschloß, was einzuhalten mir äußerst leicht fällt.

Doch im Gegensatz zu Aussagen von Texten, die ich heute las, im Gegensatz zu einem Artikel, den ich unlängst beim Blutspenden in irgendeiner Femininjugendzeitschrift überflog, werde ich deswegen nicht ungläubig beglotzt oder zu überzeugen versucht. Nein, Freunde und Bekannte, Nichtfreunde und Unbekannte akzeptieren meine Einstellung meistens sofort. Hin und wieder vernehme ich die interessierte Frage nach dem Warum, die ich beantworte, jedoch im Tonfall der Nebensächlichkeit, der darauf verweisen soll, daß es für mich nichts Bedeutsames ist, auf Alkohol zu verzichten - und daß es für andere ebensowenig bedeutsam sein sollte.

Ich will nicht missionieren. Wenn andere Vorwürfe in meinem Blick zu lesen glauben, dann ist es vielleicht ihr eigenes schlechtes Gewissen, das sich meldet. Ich entreiße niemandem die Bierflasche oder zähle die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums auf, um Jünger für meine Antibewegung zu finden. Es fällt mir leicht, nicht mitzutrinken, und auch wenn ich bedaure, niemals Geschmack an Wein oder Bier gefunden und somit die Gemütlichkeit eines Gläschen Rotweins in geselliger Runde oder eines Feierabendbiers nie kennengelernt zu haben, so will ich doch anderen diese Gemütlichkeit nicht ausreden oder auf mich verweisen als extravagantes Vorbild.
Ich empfinde es als normal, was sich mache und freue mich, daß es die meisten, die ich kenne, ähnlich sehen.

Vielleicht werde ich sterben, ohne jemlas betrunken gewesen zu sein - doch es ist mir egal.

Ich rauche nicht.
Noch nie zog ich an einer Zigarette, und ich glaube, dem Alter, in dem man in Versuchung gerät anzufangen, entwachsen zu sein. Tatsächlich wurde ich niemals in Versuchung geführt; mein Interesse am Rauchen war stets minimal und äußerte sich allenfalls in dessen technischen oder biologischen Aspekten.

Auch hier verzichte ich auf Missionierung. Nicht zu rauchen, ist meine Entscheidung; jedem anderen sei eine eigene vorbehalten. Nicht selten vernehme ich von Rauchern, daß es die richtige Entscheidung gewesen war und wünsche mir für einen moment, ich hätte die richtigen Worte und Gesten parat, um sie auf der Stelle von ihrer Sucht zu befreien. Doch das habe ich nicht, und selbst wenn ich Zigarettenausdünstungen nur mit Mißfallen betrachten kann, werde ich doch nicht mein Nichtrauchen als einzig wahren Weg verkünden und jeden Rauchenden verteufeln.

Ich konsumiere keine Drogen.
Erstaunlicherweise war hier die Versuchung stets größer als beim Rauchen. Dennoch fiel es mir nicht schwer, standhaft zu bleiben, allein schon, weil ich selten in Situationen kam, in denen ich dankend ablehnen mußte. Ich selbst suchte nicht danach, wenngleich sich in meinem Schädel die Vorstellung eingebrannt hat, dadurch eine bedeutsame Erfahrung zu verpassen.
Vielleicht ist es der Gedanke, die Kontrolle über mich selbst zu verlieren, der mich zurückschrecken läßt.

Ich verzichte auf Kaffee.
Natürlich kann ich Kaffee trinken, ohne daß mich Übelkeit überkommt. Als Zivildienstleistender wurde ich fast täglich mit Kaffee zugeschüttet, einfach weil die Schwestern nichts anderes zubereiteten. Ich tötete den Kaffee solange mit übergroßen Mengen an Milch und Zucker, bis ich feststellte, daß eine Ärztin stets Tee trank - und ich somit keine Ausnahme mehr sein würde, wenn ich mich ihr anschloß.

Wird mir bei einem fremdfamiliären Kaffeekränzchen Kaffee angeboten, halte ich mich mit meinem Nein meistens zurück, will ich doch keine zusätzlichen Umstände bereiten. Glücklicherweise weiß meine Begleitung oft genug um meine Vorlieben und vermag ein kaffeevermeidendes Wort für mich einzulegen.
Zuweilen, also vielleicht zwei Mal jährlich, genehmige ich mir einen Milchkaffee, allerdings auch nur, weil dieser in einer Riesentasse serviert zu werden pflegt, und nicht, weil ich mal wieder aus meiner Kaffeeabstinenz auszubrechen wünsche.

Kaffee schmeckt mir nicht. Ich liebe seinen Geruch, sowohl in Pulver- oder Bohnenform als auch in gekochter; doch sein Geschmack vermag nicht, meine Sinne zu erfreuen. Ich lobe den Kakao, den ich ohne zu zögern an die Spitze der Liste meiner favorisierten Getränke setzen würde, gäbe es eine solche.

Ich verzichte auf Promiskuität, auf häufig wechselnde Geschlechtspartner. Unlängst bemerkte jemand, ich sei nicht der Mensch für einen One-Night-Stand. Vermutlich bin ich es tatsächlich nicht. Keineswegs neige ich dazu, Sex abzulehnen, mich dagegen zu verwehren, doch liegt mir wenig daran, ständig neue Frauen kennenzulernen, einzig und allein, um mit ihnen koital zu verkehren.

Vielleicht hat in meinem Denken der Mensch, also der denkende, real existierende, agierende Mensch, bestehend aus Geist und Körper vorrangige Bedeutung und nicht nur dessen physischer Teil. Vielleicht bin ich auch zu sehr mit dem Glauben an Liebe, an deren Innigkeit und Tiefe verwachsen, um den Wunsch abstreifen zu können, Sex und Liebe miteinander kombinieren zu wollen, harmonieren zu lassen, so daß das eine das andere ergänzen möge.

All diese Verzichtserklärungen wirken in ihrer Gesamtheit möglicherweise erschütternd auf Fremde, fast so, als hätte ich mir selbst verboten, mich Genüssen hinzugeben, Freude zu empfinden, mich zu amüsieren, als wäre ich ein öder Langweiler, der auf Feierlichkeiten unbeachtet in einer Ecke darauf wartet, angesprochen zu werden.

Doch die Entscheidungen, auf dies oder jenes zu verzichten, wuchsen in mir, durchliefen einen Reifeprozeß, der möglicherweise noch nicht einmal abgeschlossen ist. Sie kamen nicht gleichzeitig in mir auf, sondern entstanden, allmählich, formten mich und das, was ich heute bin.

Sicherlich wünsche ich mir zuweilen, mit Alkohol meine Sprachlosigkeit unter Fremden zu reduzieren, unter Unbekannten nach Feuer zu fragen, um einen Kommunikationsaufhänger zu finden, Dinge zu erleben, die nur durch Bewußtseinserweiterung erfahrbar werden können, die vielen schönen Frauen nicht nur mit den Augen zu genießen oder es mir mit einer heißen Tasse Kaffee oder einem Schluck guten Rotweins gemütlich zu machen - und dennoch verzichte ich.

Doch im Gegensatz zu dem, was bei Straight Edge mitklingt, bin ich nicht stolz auf meine Lebenseinstellung, preise ich sie nicht an als Entrückung vom konsumgesteuerten Jetztsein, als selbstsuchende Andersartigkeit. Nein, ich bin, wie ich bin. Es bedurfte keiner krassen Entscheidungen, keiner Schwüre, um mich agieren zu lassen, wie ich agiere.

Denn für mich bedeutet das Verzichten keinen Verzicht. Ich enthalte mich keiner Dinge, die ich nicht entbehren kann, ich verzichte auf nichts, das in meiner Welt einen hohen Stellenwert einnimmt.
Ich verzichte auf nichts, das ich für wirklich bedeutsam erachte.

Addicted

Keine Ahnung, was es bedeutet, daß ich mich lieber im Internet auf der Betreiberseite einlogge und im eigenen Profil nachschaue, anstatt - wie sonst üblich - die entsprechende Servicenummer anwählt, um den Guthabenstand des eigenen Mobnilfunkgerätes zu erfragen...

[Im Hintergrund: Tristania - "Ashes"]

Dienstag, 8. August 2006

FFFfF: Schach

Heute ist der 8.8. Und aus 8x8 Feldern besteht das Schachbrett. Was liegt also näher, als einen Comic zu zeichnen, der so heißt?

[Wer glaubt, das Datum sei wirklich meine Motivation für den heutigen Comic gewesen, täuscht sich übrigens.]

Und so.


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[Im Hintergrund: Goethes Erben - "Schach ist nicht das Leben"]

Gay Metal

Soeben mußte ich mehrmals der Versuchung widerstehen, in einem Black-Metal-Coatroom, wo man sich mit Attributen wie "true" [in jedweder Schreibweise] und "Krieg" bzw "Kreig" ["Black Metal ist Krieg", Nargaroth] schmückt, um diabolische Mannhaftigkeit zu demonstrieren, wo man in Großbuchstaben schreibt, um das eigene Stimmorgan als titanisch-kraftvoll zu präsentieren und wo man Keyboards oder ähnliche Andeutungen von fehlender Härte innerhalb metallischer Lieder sofort und auf der Stelle als gay beschimpft, zu fragen, was überhaupt so schlimm daran sein soll, schwul zu sein...

Gibt es eigentlich schwule Schwarzmetaller?

[Im Hintergrund: Nocte Obducta - "Nektar Teil 1: Zwölf Monde, eine Hand voll Träume"]

Montag, 7. August 2006

FFFfF: Wirklich toll

Zu müde...


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Sonntag, 6. August 2006

FFFfF: Zustand

Ein komisches Gefühl ist es, wenn man, um eine Pause beim "geschäftlichen" Zeichnen einzulegen, einen Fred-Comic zeichnet...

Nun ja.


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[Im Hintergrund: Artrosis - "Hidden Dimension"]

Flatterfred...

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Altslawische fantastische...
Ich möchte dir mein fantasy Welt vorstellen. Vielleicht...
Cerny Vlk - 6. Jan, 21:45
Radtour Salbker See II
Danke für die tollen Tipps, wir waren im August auch...
Physiotherapie Leipzig (Gast) - 21. Nov, 17:06
Higtech
Naja, man glaubt es kaum, aber was der Angler an Energie...
Martin Angel (Gast) - 12. Sep, 11:27
gar nisch süß
dat is gar nisch süß soll isch de ma was rischtisch...
free erdem (Gast) - 6. Jun, 16:40
Hier wird es fortan weitergehen: http://morast .eu Und...
Hier wird es fortan weitergehen: http://morast .eu Und...
morast - 1. Feb, 21:10

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