Ich suhle mich gerade in Zufriedenheit, bin erstaunlich sentimental, den Tränen nah, aber im positivsten Sinn. Vielleicht ist es der heutige Comic , der das bewirkte; vielleicht nahm aber auch meine Stimmung Einfluß auf den heutigen Comic. Wer weiß.
Erwähnt sei, daß der heutige Comic der 360. ist. Das Jubiläum [der 366. Comic, am 20. September] rückt näher; und ich habe noch immer keine Ahnung, wie dieser Tag, Freds Geburtstag zelebriert werden wird.
Doch das kümmert mich im Augenblick nicht, denn entweder mir fällt noch etwas ein, oder eben nicht, was auch nicht weiter tragisch wäre, weil allein das Jubiläum der Existenz des Fred-Comics über ein ganzes Jahr hinweg mir genug Freude bringt..
Und so..
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: Empyrium - "A Wintersunset..."]
morast - 14. Sep, 22:00 - Rubrik:
Frederick
Eines der besten Konzerte, die ich je erlebte, liegt hinter mir. Es ist durchaus beeindruckend, wenn der Sänger einer Band ein Lied anstimmt und der Publikum den Rest allein zuende singt. Nicht minder beeindruckend ist es mitzugrölen und nicht zu wissen, ob nun Töne den eigenen Mund verlassen oder nicht.
Meinen Stimmbändern geht es heute trotzdem erstaunlich gut.
Und noch etwas will ich der Welt mitteilen: Ich habe gute Laune!
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: Stillste Stund - "An das Morgenlicht"]
morast - 13. Sep, 23:37 - Rubrik:
Frederick
'Ich bin saumüde.', dachte ich gerade und wunderte mich sogleich:
Saumüde? Wieso denn überhaupt "sau..."?
Über welche Eigenschaften verfügen denn Säue? Sie sind dreckig, zumindest manchmal. Saudreckig, sozusagen. Okay.
Aber sonst: Rosa, gefräßig, dick, schwanger, stinkend, ... - saurosa, saugefräßig, saudick, sauschwanger, saustinkend, ...
Das sagt doch niemand! Warum also diese alberne Vorsilbe?
Sind feminine Schweine besonders müde? Und wenn ja: Sind sie nur müder als maskukine Schweine, oder sogar müder als alle anderen Säugetiere?
Fragen über Fragen - für deren Beantwortung ich jetzt eindeutig zu müde bin.
morast - 13. Sep, 01:50 - Rubrik:
Krimskrams
Heute erscheint aufgrund diverser terminlicher Dingslichkeiten der Fred-Comic schon ein paar Sekündchen früher als gewohnt. Doch keine Sorge: Dies wird nicht zu einer [schlechten] Angewohnheit werden.
Ich habe gute Laune, nicht nur wegen des anstehenden Blind-Guardian-Konzerts, sondern auch wegen eines Briefes, den ich heute erhielt, wegen des Essens, das gleich fertig sein wird, wegen des Schlafs, den ich mir heute noch gönnte und wegen mir selbst, der ja dazu neigt, gerne mal gute Laune zu haben.
Es sei erwähnt, daß der heutige Comic einer von jenen ist, die ich schon lange mal realisieren wollte, ohne daß sie je funktionierten. Aber heute Nacht dann fiel mir ein, wie der Comic auszusehen habe......
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: Blind Guardian - Wer hätte das gedacht!?]
morast - 12. Sep, 13:52 - Rubrik:
Frederick
Weil paraflyer und unkreativ so schöne Texte schrobten, sei als Nachtrag zum samstäglichen Bloggertreffen in Berlin dezent auf folgende Links hingewiesen, hinter denen sich nicht nur zusammenfassende Worte, sondern auch herunterladbare mp3-Dateien unserer kleinen Bloglesung verbergen.
Link Ainz
Link Tswai
morast - 11. Sep, 23:57 - Rubrik:
Krimskrams
Weil ja jeder Depp darüber schreibt, was er am 11.09.2001 tat, fasse ich kurz zusammen, was ich persönlich an diesem Tag tat und empfand.
Ich entsinne mich, mit dem grünen Renault meiner damaligen Freundin durch die Gegend gefahren zu sein. Vermutlich über das Autoradio, vielleicht aber auch durch einen thematisch woanders angesiedelten Anruf bekam ich von den Ereignissen in New York Nachricht. Ich weiß noch, daß ich danach aufmerksam Radio hörte und mich darüber ärgerte, daß dort auf allen Sendern stundenlang geredet wurde, ohne daß irgendweine Information vermittelt wurde, weiß noch, daß ich - wie ich das so häufig bei Nachrichten praktiziere - erst einmal alles anzweifelte, dann ignorierte. Ich war reichlich desinteressiert, vielleicht zu desinteressiert, wenn man die hoistorische Bedeutung dieses Datums im Nachinein betrachtet. Allerdings muß ich gestehen, daß mein Interesse an den Ereignissen dieses Tages sich bis heute nicht merklich steigerte - was auch nicht die alljährlich wiederkehrenden Filmschnipselwiederholungen, Zeugeninterviews und Verschwörungswirrheiten nicht verbessern.
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
morast - 11. Sep, 23:24 - Rubrik:
Frederick
Unlängst wurde mir mit Verzücken bewußt, daß es leicht fiele zu begründen, warum Deutschland jenseits seiner Grenzen stets nicht nur mit Tüchtig-, Gründlich- und Humorlosigkeit sondern auch mit Automobilen assoziiert wird.
Leider begegnete mir noch niemand, der nach einer Begründung für den Zusammenhang zwischen meinem Heimatland und Autos suchte und diese unter passierenden Einheimischen zu erfragen wünschte. Dennoch will ich meine Erkenntnis verkünden, sie nicht zurückhalten, sondern hinausschreien in eine Welt, die vermutlich nicht darauf gewartet hat, doch hätte darauf warten sollen, und sei es nur, um den in ihr Wohnenden die Möglichkeit zu schenken, bei der nächsten Party eine attraktiven Person anderen oder gleichen Geschlechts mittels eines bedeutungslosen aber geringfügig interessanten und amüsanten Wortspiels zu einem Schmunzeln anzuregen - vorausgesetzt, sie oder er weiß Sprache und in ihr befindliche Kostbarkeiten zu schätzen.
Nicht selten geschieht es schließlich, daß man zu einer Erkenntnis gelangt oder ob eines abstrusen Gedankens ein Lächeln im eigenen Gesicht wiederfindet, doch bei allen anwesenden Gegenübern nur desinteressiertes Gähnen erntet, versucht man, seine Umwelt mit dem soeben im eigenen Kopf Entdeckten zu unterhalten. Derlei Situationen sollten - auch in meinem Umfeld - vermieden bleiben, weswegen die Ungutheit, meinen simplen, aber dennoch beeindruckenden Gedankengang einer anonymen Öffentlichkeit statt einer mir mittelnah stehenden Menschengruppe darlegen zu müssen, vielleicht gar keine ist.
Warum also ist es eindeutig, daß Deutsche und Autos zusammengehören wie der linke und der rechte Teil eines Paars schwerer, schwarzer Schnürstiefel [Den Vergleich fügte ich nur ein, um mich der darin befindlichen Alliteration zu erfreuen.]?
Die Antwort erweist sich als beeindruckend einfach und bedürfte überhaupt nicht der vielen, bereits von mir verwendeten Zeilen der Vorrede:
Die deutschen Worte "Gefährt" und "Gefährte" liegen sprachlich derart nah beieinander, daß sie fast eine Einheit bilden, ja selbst Gefährten untereinander darstellen, untrennbar miteinander verbunden sind. In keiner anderen mir bekannten Sprache [Ich gebe zu, allzu viele sind mir nicht bekannt.] ist ein Synonym für Automobil derart nah an ein Synonym für Freund angelehnt.
Das Gefährt ist also ein Gefährte, das Auto ist ein Freund, nicht nur ein mechanisches Ungetüm, sondern ein Begleiter. Allerdings gilt das nur im deutschen Sprachwortschatz, ausschlließlich bei Deutschen.
Es fällt also leicht zu erklären, warum wir Deutsche in den Augen der Bewohner fremder Länder als autoliebend gelten.
Ein kritisierender Sprachmöger wird einwenden, daß das Wort "Gefährt" nicht nur auf Automobile anzuwenden ist, sondern auch auf Kutschen, Fahrräder, Roller, Rollstühle, vielleicht sogar auf Rhönräder, welche übrigens von mir nicht unbedingt als ästhetischste aller Turngeräte erachtet werden. Dem entgegne ich, daß wir Deutsche über ein derart immenses Potential an Liebe zu verfügen scheinen, daß nicht nur Kraftfahrzeuge, sondern sämtliche berädertes Utensilien damit bestückt werden können. Wir finden eben Gefährten in sämtlichen Gefährten, erlaube ich mir zu kalauern.
Mit dem vorangegangenen Satz jedoch lüge ich, während ich die Wahrheit spreche: Denn mir legt nicht viel an Autos. Würde jemand mich, während ich nichts Böses ahnend auf der Straße schlendere [In den seltensten Fällen ahnt man gleichzeitig Böses, während man schlendert, sich als gemütlich und nahezu ziellos fortbewegt.], spontan mit der Frage überfallen, welches denn mein favorisiertes Auto sei, hätte ich abgesehen von einem vermutlich nicht geltenden "Äh..." keinerlei Antwort parat. Ich erachte Autos für unbedeutend genug, um mir keine Gedanken über diesbezügliche Vorlieben machen zu wollen.
Besäße ich ein Auto, so fiele es mir schwer, eine persönliche Beziehung zu ihm aufzubauen, weil es zum einen vor allem zu funktionieren und nicht sympathisch zu sein hat und zum anderen über die mir mißfallende Eigenschaft verfügt, Unsummen mühsam erworbenen Geldes zu fressen, allein, um seinen Status Quo zu erhalten und es nutzen zu können.
Ein Automobil wäre mir wahrlich kein Gefährte.
Dennoch bin ich nicht frei von Gefährtenliebe [Es darf geraten werden, ob ich soeben nun den Freund oder das Vehikel meinte.]. Denn unlängst erwarb ich ein Gebrauchtfahrrad, das jedoch von fachkundigen Händen bis zur Funktionstüchtigkeit, ja sogar zu straßentauglicher Verkehrssicherheit, aufpoliert worden war und mich seitdem durch die Gassen der von mir besuchten Städte trägt. In seinem regenaufsaugenden Ledersattel sitze ich königlich, und selbst wenn ich mit Tempo-30-Zonen-Radarfallen auslösender Geschwindigkeit durch die Botanik [wie mein Großvater sich auszudrücken pflegt] düse, verliere ich nicht das behagliche Gefühl einer gemütlichen Kleinstreise.
Als vormaliger Mountainbikebesitzer lobe ich hin und wieder den zuweilen dringend benötigten Gepäckträger mit süßesten Worten, die denen in Rilkes Liebesgedichten in nichts nachstehen oder erfreue mich der silbern glänzenden Werkzeugtasche, deren Inhalt erstaunlicherweise noch immer nicht ersatzlos entführt wurde.
Das Rad ist älteren Baujahres und weiß mich dennoch mit Würde und Komfort zu tragen.
Unlängst ertappte ich mich dabei, nach einer Innenstadtrundreise im Vorbeigehen den Sattel mit den Fingerspitzen sanft zu berühren und ein gelächeltes Danke zu flüstern, als wäre dieses Gefährt tatsächlich mein Gefährte.
Im übrigen frage ich mich, warum die Worte "anschließen" und "abschließen", auf Fahrradschlösser bezogen, dasselbe bedeuten können, selbst wenn ich mit letzterem eigentlich das Entfernen des Schlosses und nicht das Anbringen desselben meine, und ob es Alternativbegriffe gibt, welche imstande sind, die Uneindeutigkeit dieser beiden zu ersetzen.
Außerdem frage ich mich, ob die Parallelität [Ich brauchte übrigens dank rechtschreibschwacher Mathematiklehrer eine geraume Weile, bis ich mir erarbeitet hatte, daß das Wort "parallel" zunächst mit zwei und dann erst mit einem "L" - und nicht andersherum - geschrieben wird.] zwischen "Gefährt" und "Gefährte" wirklich eine holde Dame im Laufe eines Partydialogs zum Schmunzeln anzuregen vermag und woran es liegen könnte, daß beide Worte einander derart ähnlich sind.
Abschließend fällt mir ein, daß "Sputnik" im Russischen einen Weggefährten bezeichnet - und zugleich der Name einer Serie russischer Satelliten war. Bezeichnete man einen Satelliten als Gefährt, so bestünden Parallelen zum Deutschen. Ich jedoch behalte mir vor, einen Satelliten nicht als Gefährt definieren zu wollen - genausowenig wie ich mir einen Satelliten als Gefährten wünsche.
morast - 11. Sep, 17:14 - Rubrik:
Wortwelten
Das gestrige Bloggertreffen in Berlin war durchaus angenehm und wiederholbar; soviel sei gesagt.
Ansonsten sei erwähnt, daß ich mich auf das dienstägliche Blind-Guardian-Konzert in Hannover freue, für das ich gestern ein Ticket und heute eine Mitfahrgelegenheit organisierte. Außerdem freue ich mich über den heutigen Comic, der eine Idee beinhaltet, die ich in ähnlicher Form schon eine Weile mit mir herumtrug, ohne sie verwerten zu können. Schön dabei ist auch, daß ich erst gestern daran dachte, mal wieder ein Bild wie das vierte einfügen zu müssen.
Wenn jetzt noch die Trübwolke aus meinem Inneren verschwände, hüpfte ich wohl frohen Mutes durch die Gegend.
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: Nargaroth - "Herbstleyd"]
morast - 10. Sep, 21:58 - Rubrik:
Frederick
Den heutigen Comic gibt es ein paar Minuten früher als gewohnt. Das hat auch seinne guten Grund; schließlich fahre ich naher zu einem schicken
Bloggertreffen nach Berlin. Besser gesagt: Ich werde gefahren [wofür schon jetzt mein ausdrücklicher Dank an Herrn
Unkreativ geht...].
Jeder, der möchte, Blogger oder Nichtblogger, sei hiermit herzlichst dazu eingeladen, sich ebenfalls blicken zu lassen.
Ansonsten sei der Jana gedankt, die mt einer Bemerkung den heutigen Comic entstehen ließ - ohne daß sie davon weiß.
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: Graveworm - "Engraved In Black"]
morast - 9. Sep, 14:42 - Rubrik:
Frederick
Der heutige Comic entstand in Eile, irgendwo zwischen Klamottenheraussucherei [gar nicht so einfach, wenn seit längerer Zeit keine Waschmaschine mehr zur Verfügung stand], Hemdgebügle [Ich bin immer wieder davon überrascht, daß ich Bügeln mag.], notdürftigen Aufräumversuchen [eigentlich unnötig, da vergebens; aber immerhin wurde das Gewissen beruhigt], aufmerksamem Klingelgehorche [unser Klingelverstärker verweigert zuweilen seinen Dienst], Kontaktlinsen-in-die-Augen-stopfen [Kopfschüttelpreparation] und auf G warten [Das dauert länger als gedacht...].
Denn wenn alsbald G hier eingetrudelt sein und moch ein wenig Zeit vergangen sein wird, werden wir beiden uns in Kommerz und Teeniegekreisch stürzen und den Auftritt des Herrn
B zu genießen versuchen.
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: Bela B - "Bingo"]
morast - 8. Sep, 18:56 - Rubrik:
Frederick
Es sei erwähnt, daß ab sofort - nach unzähligen* Anfragen - in der rechten Seitenleiste die Möglichkeit existiert, nicht nur dem bereits
erwähnte Amazon-Wunschzettel nachzugehen, sondern auch mittels PayPal eine Fred-Spende zu leisten.
Tatsächlich erwarte ich nicht, daß irgendjemand spendet, weswegen ich niemandem ein schlechtes Gewissen einreden werde, der diesen Weblog und den täglichen Comic gern betrachtet, jedoch nicht bereit ist, dafür zu löhnen. Fred soll auch weiterhin ein kostenloses Vergnügen für mich [und euch] darstellen; nichts, das mir Profit beschert.
Jedoch erachte ich es für sinnvoll, mit Geld herumwerfenden Überreichen die Möglichkeit zu geben, ihre Milliarden sinnvoll zu investieren. Soll ja schon vorgekommen sein, daß...
Ich hoffe, daß dieser klitzekleine Button keine Negativaura mit sich führen wird, und wenn doch, bin ich durchaus bereit, ihn umgehend zu entfernen...
Bleibt nur noch eine Frage für heute zu klären: Gab es unlängst bei mir Reis?
Die Antwort lautet: Ja, gestern.
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: NIN - "The Downward Spiral"]
[*] "unzählig" entspricht hier ungefähr der Zahl Null.
morast - 7. Sep, 23:30 - Rubrik:
Frederick
Wow. Wenn ich mich ein oder zwei Tage lang in meiner Wohnung aufhalte, ohne hinauszugehen, mich komplett meiner Arbeit oder irgendetwas Sinnlosem [Nicht selten koinsidiert das.] widme, dann steigt nicht nur die Hemmschwelle gegenüber einer Begegnung mit der Außenwelt, sondern auch die Intensität der nach dem Verlassen der Wohnung auftretenden Verwunderung über die Existenz dieser [also: der Außenwelt]. Ich stelle fest, daß die Klimabedingungen meines Zimmers sich komplett von der Wirklichkeit unterscheiden und daß ich dementsprechend falsch bekleidet bin. Hinzu kommt die Überraschung, daß ich Menschen leiden kann, selbst wenn sie real existieren.
Die Wirklichkeit ist dann stets wie ein Schock - einer von der guten Sorte, und ich überlege jedesmal, ob ich mich erneut der Welt veschließen sollte, um den Positivschock zu wiederholen, oder ob ich ständig nach draußen gehen sollte, um konstant das zu genießen, was ich soeben als angenehm emp- und gleichzeitig wiederfand...
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
morast - 6. Sep, 23:54 - Rubrik:
Frederick
Nachdem die letzten beiden Comics von Nachdenklichkeit geprägt waren, gibt es heute mal wieder etwas leichter Verdauliches.
Und so.
[Bild klicken für eine geringfügige Vergrößerung.]
[Im Hintergrund: VAST - "April"]
morast - 5. Sep, 23:33 - Rubrik:
Frederick