Samstag, 14. Oktober 2006

FFFfF: Kürbisse

Heute, also am Samstag, habe ich soviele Comics gezeichnet wie noch nie. Um genau zu sein: Sieben. Warum, das werde ich später bestimmt einmal erzählen, wenn das Projekt fortgeschritten ist. Der siebte Comic war der heutige Fred-Comic --- und sozusagen als Ausgleich für die Fließbandarbeit vorher wurde er so spät veröffentlicht wie nie.

Doch keine Sorge, das wird kein Regelfall.
Und so.


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Freitag, 13. Oktober 2006

FFFfF: Freitag, der 13.

Ich mag es ja nicht, ween um den heutigen Tag so ein alberner Hype gebastelt wird, den jedes Medium ausschlachtet, als gäbe es nichts Bedeutsameres als eine zufällige Datumskonstellation.
Freitag der 13., und das auch noch am 13.10.2006 - was in der Quersumme wieder 13 ergibt. Fatal!

Allerdings muß ich zugeben, daß es sich anbot, diese Thematik im heutigen Comic zu verwerten.
Und so.


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[Im Hintergrund: Eisregen - "Dreizehn"]

Donnerstag, 12. Oktober 2006

FFFfF: Das ist es

Zum Ausgleich zum gestrigen Comic gibt es den heutigen ein paar Minuten früher.

Zuweilen renne ich durch die Gegend und .frage irgendwen, worum sich der heutige Fred-Comic drehen wird. Irgendeine Antwort bekomme ich immer. Heute hießen die Schlagwörter "Taekwondo" und "Flöte". Meine Mitbewohnerin lieferte sie mir; doch ich muß gestehen, daß sie wenig Humoristisches in mir weckten. Also entschied ich mich für etwas komplett anderes...

Und so.


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[Im Hintergrund: [:SITD:] - "Snuff Machinery"]

Dick Cheney won't be buying a Kuhkotpastete

Hin und wieder begegnet mir auf amerikanischen Internetseiten eine Werbung, die mich stutzig macht. Beworben wird "Mad Liberals", ein Buch von Wilson "Scooter" Buckley III, auf dessen Umschlagbild ein - zugegebenermaßen nicht unbedingt verrückt aussehender - George-W-Bush-Kopf und ein - ebensowenig verrückt wirkender - Dick-Cheney-Schädel mit Sprechblasen bestückt und vor eine USA-Landkarte drapiert worden.

Wer jetzt meint, das sei wenig einfallsreich, und vor allen Dingen keiner Morastschen Erwähnung wert, hat recht. Noch weniger Einfallsreichtum zeigt allerdings der markante Slogan, mit denen die Werbeanzeigen für dieses Buch bestückt wurden:
"Dick won't be buying a copy."

Wow!, soll man denken, das Buch ist so gemein, so wahrheitsherausrückend, daß noch nicht einmal Dick Cheney sich trauen wird, ein Exemplar zu kaufen!

Ich jedoch denke: Okay. Dick Cheney wird sich auch keine mit Kuhkot befüllten Pasteten, keine sabbernden Säuglingsvergewaltiger und keine Eintrittskarte für ein Konzert von Tok*io Hotel kaufen. Heißt das jetzt, daß mit Kuhkot befüllte Pasteten, sabbernde Säuglingsvergewaltiger und Tok*o-Hotel-Konzerte wohldurchdacht, administrationskritisch und "hilarious" sind? Nein, das heißt es nicht!

Es ist albern von mir zu verlangen, Dinge zu erwerben, die ein mann, mit dem ich womöglich nicht einer Meinung bin, nicht erwerben würde.

Mittwoch, 11. Oktober 2006

FFFfF: Gute Laune

Auch heute gilt: Fred nicht mit seinem Zeichner verwechseln.
Und: Technische Geräte funktionieren immer dann nicht, wenn man es eilig hat.
Entschuldigung für die leichte Verspätung.

Und so.


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Dienstag, 10. Oktober 2006

FFFfF: Kalte Füße

Und so.


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Montag, 9. Oktober 2006

FFFfF: Hop

Der heutige Comic gehört zu der Sorte, die mir wochenlang im Kopf herumschweben, die ich imemr wieder verwerfe, bis sie mich entweder lang genug genervt haben oder bis ich plötzlich auserkoren habe, wie sie am besten zu realisieren sind.

Ansonsten gibt es zu berichten, daß der Sutdienführer der Informatikfakultät in Magdeburg gespickt ist mit Bildern meiner Wenigkeit. Und jedem in Hannover Ansässigen sei http://hannover.webuni.de/ ans Herz gelegt, wo ich immerhin für das Maskottchen verantwortlich bin.

Und so.


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auto-matisch

... einen "love seat" für einen Liebes-Seat halten...

Sonntag, 8. Oktober 2006

FFFfF: Ein Buch

Heute verbrachte ich bestimmt eine Stunde damit, ein mir gefallendes Hintergrundbild zu suchen. Letztlich hatte ich drei Kandidaten, die mir ansatzweise, aber eben nur ansatzweise zusagten, und ich beschloß, ein eigenes zu schaffen - ein neues Fred-Hintergrundbild.

Selbiges ist ohne großen Aufwand geschaffen worden - und sieht dennoch tausendmal besser aus als alles, was sich mir im Netz aufdrängte. [Es ist übrigens erstaunlich, wie normal es zu sein scheint, "Babes" auf den Desktiophintergrund zu packen. Ich selbst käme nie auf die Idee, den Monitorinhalt mit derartigem bestücken zu wollen.]

Allen Vorfreudigen sei aber gesagt, daß ich das Hintergrundbild erst erprobe und notfalls verbessere, bevor ich es zum offiziellen Download bereitstellen werde.

Immerhin erfuhr ich neulich, daß das alte Fred-Hintergrundbild, an dem ich mich längst statt sah, bei diversen von mir geschätzten Leuten noch immer in Anwendung ist. Das freut mich natürlich und so.


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[Im Hintergrund: Menhir - "Ziuwari"]

Samstag, 7. Oktober 2006

FFFfF: Pinselstriche

Kopf- und Halsschmerzen. Dohv.
Und so.


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[Im Hintergrund: Vanitas]

Freitag, 6. Oktober 2006

FFFfF: Mut

Das Wort "Mut" assoziiere ich übrigens - und das wurde mir gerade zum ersten Mal seit langem wieder bewußt - immer noch mit dem feigen Löwen aus Wolkows "Der Zauberer der Smaragdenstadt".

Erstaunlich, wie sehr Kinderbücher prägen. Beispielsweise entsinne ich mich nur zu gut einer Geschichte der sogenannten Pizzabande, bei der sich ein normaler Mann als Punker verkleidete und in dieser Verkleidung eine Bank ausraubte - weil er dadurch, daß er sich auffällig verhielt, letztlich unauffällig wurde.

Auch weiß ich noch genau, wer mich das erste Mal mit Enid Blytons "Fünf Freunde" in Berührung brachte - und daß ich erstaunt war, wieviele Bücher dieser Machart es gab. Oder Wolfgang Eckes "Perry Clifton", der mich bis heute begeistert.

Oder "Drei lustige Gesellen" von Eno Raud, ein Kinderbuch, in das ich mich immer wieder verlieben könnte. Wie knuffig waren doch Muff und seinen Hund Kragen, Moosbart und seine Preiselbeeren im Bart und Halbschuh, der immer mit den Zehen wackelte.

Sehnsucht? Eher nicht, denn mit der Zeit habe ich unzählige wirklich gute Bücher gelesen, an die ich mich mit ähnlicher Begeisterung erinnere. Allerdings, das muß ich zugeben, assoziiere ich keines von denen mit dem Wort "Mut".

Dennoch fallen mir bei "Mut" auch zwei Zeilen von Dornenreich ein:
Mein Innerwille ist mein Docht
Mein Mut ist meine Flamme
Und so.


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Donnerstag, 5. Oktober 2006

FFFfF: Nicht so einfach

Und so.


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[Im Hintergrund: Janus - "Nachtmahr" --- unendlich traurig...]

am ende eines sommers

irgendwo verliert sich deine spur
ausgetretene feldwege kreuzen meine blicke
goldgelbe ähren bilden sonnenfelder
ein wind durchstreift mein denken
ich lächle
folge dir.

dein duft schwebt in den wolken
ich springe hoch und jauchze
gelassen stöber ich durch bunte welten
mein lachen wellt sich von mir fort
doch findet nichts.

lieder gleiten von den rauschenden wipfeln
ein regenmeer plätschert fröhlich auf meine sinne
ich laufe fort, dir hinterher
in der ferne erkenne ich gestalten
doch keine hat flügel.

was soll ich noch hier?, flüstert mein herz
und eilt, dem lauen windhauch folgend
ein glitzern kühlt mein lachendes auge
am horizont erscheint ein traum
und ruft mich leise.

von den bäumen purzeln bunte blätter
erzählen heitere geschichten von dir
ich kann dich nicht finden, doch erinnere mich
die nackten füße stolpern über weiches gras
ein käfer setzt sich auf meine hand
begleitet mich.

was soll ich noch hier?, flüstert mein lachen
es nimmt reißaus, entkommt mir nicht
ich kann den weg längst nicht mehr sehen
doch folge dir, durch wald und hain
ins irgendwo.

dein lächeln klebt an meinen ohren
zeigt mir den weg durch die gezeiten
in den feldern raschelt ein flüstern
nennt deinen namen, immer wieder
ich höre ihn nicht.

jeder atemzug pulsiert wie glut in meinen lungen
was soll ich hier?, frag ich verwirrt
und plötzlich schweigt dein stilles lachen
ich bleibe stehen, find dich nicht länger
die richtung bleibt verborgen.

herr meiner sinne setze ich mich nieder
das feld rauscht trübt und einsam
sonnenstrahlen verkriechen sich hinter grauen wolken
der wind färbt sich mit kälte
wo bist du?, flüstere ich.

die erinnerung bleibt - in seligem glitzern
die antwort jedoch verhallt im regen
längst verließ mich mein begleiter
ein name weht hinfort
und auch mein licht.

Ein Gedicht, das ich schon vor wzei Jahren schrieb und heute wiederentdeckte. Da es meiner Stimmung entspricht und mir zudem auch noch immer gefällt, kramte ich es wieder hervor und fügte ich es an dieser Stelle ein.

Flatterfred...

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