Mittwoch, 21. Februar 2007

FFFfF: Zugvögel

Meine Tastatur sinnt. Ich kann diverse Buchstaben nicht schreiben. Manche Umlaute gehen beisielsweise nicht. Das zum Beisiel. Oder das . Das Ü scheint aber zu funktionieren. Dafür hat die feilNachUntenTase keine Lust. Und der Bindestrich auch nicht. Aber der ist ja durch den Ziffernblock ersetzbar. Und der Unterstrich ist wie ich herausgefunden habe Alt+95.
Das müßte ich jetzt jedesmal mit Alt+112 schreibe. Habe ich aber keine Lust zu.
tsch.

Und so.



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Dienstag, 20. Februar 2007

FFFfF: Wachstum

Zuweilen kommt es vor, daß ich Comics sehe und genauestens überprüfe, ob zwischen gleichartigen Panels Unterschiede bestehen oder ob der Künstler einfach nur sich selbst kopierte. Bill Watterson, der Schöpfer von "Calvin and Hobbes" beispeilsweise ist imstande, seine Figuren in verschiedneen Panels detailgetreu zu kopieren - und trotzdem sind sie jedesmal neugezeichnet.

Ich habe nichts gegen Bildbearbeitung einzuwenden, doch mag nicht, wenn deutlich wird, daß der Künstler die Unterschiede zwischen den einzelnen Panels auf winzige Bildmanipulationen beschränkte. Der heutige Comic wäre für mich wohl ein üblicher Verdächtiger, wenn es darum ginge nachzuschauen, ob hier kopiert oder neugezeichnet wurde. Doch ich bin erfreut und stolz zugleich, wenn ich darauf verweise, daß jedes Panel einzeln gezeichnet wurde.

Ich bin toll, oder?
Und so.



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Montag, 19. Februar 2007

FFFfF: Sprichwörtlich

Der heutige Comic trägt eine Widmung in sich. Ich bin mir dessen bewußt, daß er den Leser vielleicht zeurst stutzen läßt, doch das ist akzeptabel in Anbetracht dessen, was ich als Ergebnis zu bezwecken gedachte: Absoluten Positivismus.

Alles Gute zum Burzeltag, Süße.

Und so.



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Sonntag, 18. Februar 2007

FFFfF: Allwissend

Dieselbe Frage wie gestern: Was wäre, wenn...? Heute wird sie immerhin ansatzweise beantwortet.

Und so.



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Samstag, 17. Februar 2007

FFFfF: Unsterblich

Die logische Konsequenz aus den letzten Comics, die sich allesamt irgendwie mit dem Glauben an einen Gott beschäftigten, ist die Frage, was wäre, wenn Fred selbst göttliche Eigenschaften in sich tragen würde.
Der heutige Comic gibt allerdings keine Antwort darauf...

Und so.



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Freitag, 16. Februar 2007

Fangfrage

Eine Frage, die ich als Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch unbedingt stellen würde:
"Können Sie mit Enttäuschungen umgehen?""

"Ja, ganz gut."
"Na denn: Auf Wiedersehen. Sie werden es verkraften..."

"Nö, nicht so gut."
"Weichei!"

An Beleidigung grenzend

Wenn die untere Grenzfrequenz eines Oszillators bauteilbedingt nicht den Erwartungen enstpricht und somit mehrere Geräte mit einem schlichten "fu" etikettiert werden, kann ich mich bei Reparaturversuchen des Eindrucks nicht erwehren, mit jedem in meine Hand gelangenden Gerät erneut beleidigt zu werden.
"Fuck you!", schreien die sie, die ich zu retten versuche, in mein Antlitz und verschüchtern mich nicht wenig...

Tageswort Nr. 45: Äpfel und Engel

Und da war es wieder: Ein Wort, das sich in mein Denken schleicht, ohne daß sein Ursprung bekannt wäre
Abfüllanlage
sich vergnüglich eine Hörfehlerassoziation herbeisaugt
Apfelanlage
und sofort wieder von dannen huscht. Ich bleibe zurück, ein wenig verdutzt, mit der Frage auf den Lippen: "... und was soll das sein?"
Ein Ringschluß bildet sich, läßt mich schmunzeln. "Ein Teufelskreis!", denke ich, doch schüttle den Schädel. Zu positiv das Gedachte.
"Ein positiver Teufelskreis?". Ein Runzeln bedeckt meine Stirn. Und dann ein Lächeln der Erkenntnis mein Gesicht:
"Ein Engelskreis!"

FFFfF: Einfach

Ich liebe es, Fred zeichnen zu lassen. Irgendwie scheinen Comiczeichner häufiger ihre Figuren mit dieser Tätigkeiten zu bestücken. Und natürlich darf das Ergebnis nicht dem Stil des Comiczeichners gleichen, sondern muß ungeschickt und kindlich wirken.

Naja, "ungeschickt und kindlich" paßt ja auch irgendwie auf Fred...
Und so.


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Donnerstag, 15. Februar 2007

FFFfF: Gott

Was für ein Titel! Ich fröne einer Art Größenwahn, so scheint mir. Zugleich setze ich fort, was ich mit dem gestreigen Comic begann...

Und so.


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Mittwoch, 14. Februar 2007

FFFfF: Naiv

Als ich neulich über fehlenden Tiefsinn in Wetter-Comics schrieb, hatte ich eigentlich nicht im Sinn, daß heute ein Comic erscheinen würde, der vielleicht eines der tiefsinnigsten Themen überhaupt beinhaltet...

P.S: Ich mag übrigens das dritte Panel sehr...

Und so.


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Dienstag, 13. Februar 2007

Die Begegnung

Als ich aus dem Zug stieg, stand er bereits auf dem Bahnsteig. Er starrte blind in die ankommende Menschenmenge, ohne mich zu entecken. Ich hatte ihn nicht erwartet, nicht so zeitig, nicht bereits heute, doch empfand keinerlei Überaschung.
Ich tippte ihm auf die Schulter, aber grüßte nicht, als er sich behende zu mir umdrehte. Wir kannten einander zu gut, um uns noch mit Höflichkeiten abgeben zu müssen.
Seine zusammengekniffenen Lippen formten ein höhnisches Lächeln. Auch er zeigte keine Spur von Überraschung.

'Ich hatte ihn nicht erkennen sollen.', dachte ich.
Sein Mantel war neu. Seine Schuhe ebenso. Mattschwarz reflektierten sie das fahle Licht der Bahnsteigslaternen.
'Ich hätte ihn übersehen und vergessen sollen.', dachte ich.

Der Zug fuhr ab. Sein Dröhnen tilgte jedes Wort. Doch wir redeten nicht, sahen uns nur an, abschätzend.
Wind umwirbelte uns, zerzauste sein Haar, fuhr mir kalt unter die Kleider.

"Es wäre besser gewesen, du hättest mich noch nicht entdeckt.", meinte er schließlich , als der Zug in der Ferne verschwunden und der Bahnsteig geleert war. Seine Stimme war nur schwacher Hauch, doch schwanger von Verachtung. Jedes einzelne Wort klang, als hätte er es in mein Gesicht gespuckt.
"Es wäre besser gewesen, du wärest in dem Glauben, entkommen, entflohen zu sein, in deine Wohung eingekehrt und hättest lächeln können."
"Besser für dich?", fragte ich, die Antwort bereits ahnend.
"Besser für uns."

Die Vergangenheit klebte mottenzerfressen zwischen uns, hing grauschwarz in seinen Augen. Wir kannten einander seit Ewigkeiten, begegneten uns zu häufig, um uns nicht verbunden zu fühlen. Und doch hatte sich niemals eine Freundschaft, noch nicht einmal Sympathie füreinander, entwickeln können. Längst glichen sich unsere Gedanken - und dennoch haßte ich ihn.

Wäre ich ihm nicht begegnet, hätte ich mich der Illusion hingeben könne, hier, in der Fremde, unerkannt und unbehelligt existieren zu können, alles Gestrige abgestreift zu haben.
Wäre ich ihm nicht begegnet, hätte Ruhe meine Seele finden und verhüllen können, trügerische Ruhe vielleicht, doch Selbstbetrug war stets ein willkommener Teil meiner Wirklichkeit gewesen.
Wäre ich ihm nicht begegnet, hätte ich glauben können, alles wäre gut, für ein paar Tage nur, doch immerhin, bis er schließlich aufgetaucht wäre, mit wallendem, neuem Mantel und dem altbekannten höhnischen Zug um den rechten Mundwinkel.

Die Begegnung mit ihm war unausweichlich. Er fand stets mich, ohne zu suchen. Er hüllte sich in neue Gewänder, änderte seine Frisur, seinen Stil - doch ihn zu erkennen, zu entdecken, fiel mir zu keiner Zeit schwer. Er lähmte mich, raubte mir Willen und Worte, brannte kalte Furcht in meine Gedanken.
Oft genug rannte ich, floh, suchte Neues, Fremdes, Fernes, hielt mich fest an Dingen, die Hoffnung schenkten. Ich lebte mich ein, wohin die Flucht mich trug, hielt inne, um Atem zu schöpfen - und ihm erneut zu begegnen. Er war überall, wartete bereits, wo ich nach neuen Wegen begehrte.

Oft genug versteckte er sich, tarnte sich ungeschickt, schlich heimlich durch die Grenzen meines Blickfelds. Und dann schlug er zu, mit doppelter, zehnfacher Intensität, baute sich vor mir auf und legte einen Ring aus Schatten und Angst um meinen Leib. Eingeschnürt spürte ich, wie er seinen kalten Atem in mein Antlitz lachte...

"Was willst du?", fragte ich.
"Das Gleiche wie immer."
Ich schaute fragend, stellte mich dumm.
Er seufzte genervt. Das gleiche Spiel wie immer. Wie immer hatte er gehofft, das Ritual umgehen zu können, den drohenden Singsang, den er bei jeder einzelnen Begegnung anstimmte, schweigen zu lassen.

"Gib mir dein Licht!", mahnte er, alte Worte nutzend, "Reiche mir einen Teil deines Herzens! Schenke mir einen Hauch deiner selbst!
Und du wirst frei sein. Frei für den Moment. Frei für kommende Zeiten. Frei, bis zu meiner Wiederkehr".

Und er wird wiederkehren. Niemals reichte aus, was ich ihm gab, niemals sättigte es ihn. Er wird wiederkehren und das Ewiggleiche wiederholen, seine Kälte in meine Ohren träufeln, wie er es immer tat. Bis ich ihn füttere. Mit mir selbst füttere.

"Nein."
Meine Stimme brach. Er sah mich an. Fragend. Überrascht. Kannte das Ritual. Das ich verletzte.
"Nein.", wiederhole ich, lauter diesmal. Ruhig nach außen hin. Doch zitternd im Inneren.

Jede Begegung mit ihm raubte mir einen Teil meiner Selbst, raubte mir Licht, raubte mir Kraft. Irgendwann schießlich würde ich erlöschen, verwelken, ausgelaugt auf Erden wandeln, mich seinen Befehlen beugend, seine Wege begehend. Willenlos. Stumm. Ohne Leben.

Doch noch lebte ich. Kaum brachte ich die Kraft auf, ihm zu widersprechen, das Ritual zu brechen, ihm das Gewünschte, Geforderte, zu verweigern. Vielleicht war die heutige Begenung die letzte ihrer Art, die letzte vor dem Unterschreiten der Schwelle, die letzte vor dem endgültigen Verlust meiner selbst.

"Nein.", sagte ich ein drittes Mal. Meine Stimme hatte wieder an Stärke verloren, doch er hatte mich längst gehört.
"Was willst du tun?", fragte er. Das höhnische Grinsen, das kurz geflackert hatte, strahlte schon wieder in altem Glanz.
"Willst du fliehen? Fliehen, wie tausend vergebliche Male zuvor?"
Ich schüttelte den Kopf, zu Worten nicht mehr fähig.
"Willst du dich selbst vernichten, dir dein lächerliches Leben nehmen, um nicht nur mir, sondern allem zu entkommen?"
Er lachte.
"Willst Schutz suchen, bei Freunde, Liebenden, Sorgenden, dort, wo ich dich dennoch fassen, ergreifen, kann?"
"Oder willst du dich stellen, gegen mich kämpfen?"
Er lachte erneut, lauter diesmal.
"Lächerlich", schnaubte er und wandte sich ab.

"Ich stelle mich.", flüsterte ich ihm hinterher. Er drehte sich nicht um.
"Ich stelle mich.", wiederholte ich.
Ich wußte, daß er grinste, verächtlich, als wäre ich keines Blickes, keiner Mühen wert.
"Du weißt, daß du mich nicht vernichten kannst?", fragte er, ohne mich anzusehen.
"Du weißt, daß ich nicht sterben kann, nicht, solange du lebst? Du weißt, daß ich immer wiederkehren werden, daß du nicht nur ein einziges Mal kämpfen, nicht nur eine Schlacht zu schlagen brauchst, sondern zahllose, wieder und wieder, täglich, stündlich?
Ich habe tausend Gesichter, tausend Namen, finde dich immer, egal wo du bist. Und jedesmal wirst dich stellen müssen, jedesmal kämpfen. Und niemals wirst du gewinnen."

Sein Mantel rauschte bedrohlich, als er sich schwungvoll zu mir umdrehte. Er schien gewachsen zu sein. Schatten tanzten finster auf seinem kantigen Gesicht. Sein Grinsen war verschwunden, hinterließ eine Fratze der Bosheit.
"Gib mir dein Licht!", dröhnte er, "Gib mir dein Licht, und ich werde vorerst schweigen. Verweigere dich, und du wirst jedes Glück aus deinem Dasein tilgen!"

Ich hob den Kopf. Zitterte. Jeder Atemzug fiel mir schwer. Doch ich war mir sicher. Zum ersten Mal seit Jahren.
"Ich stelle mich.", rief ich zu dritten Mal, versuchte, meine letzten Kräfte in diese Worte zu legen. Alles in mir schrie nach Flucht, wollte weichen, nicht länger seinem Anblick, seiner Gegenwart ausgesetzt sein. Doch ich blieb.

Er musterte mich. Neugierig. Wütend. Belustigt.
"Na gut.", sagte er und ging.

Ich sah ihm nach. Der Wind ließ seinen Mantel tanzen. Gelassenen Schrittens überquerte er die Gleise.Eine Zigarette glomm wie ein drittes Auge zwischen seinen Mundwinkeln, als er hinter parkenden Autos verschwand.

Ich blieb stehen, bis meine Knie aufgehört hatten zu zittern. Reisende befüllten allmählich den Bahnsteig, beachteten mich nicht. Als ich das Bahnhofsgebäude hinter mir gelassen hatte, atmete ich auf.
'Es war zu einfach', dachte ich und wußte, daß er irgendwo stand, mich beobachtete und höhnisch grinste. Wir kannten einander, waren untrennbar verbunden. Er war ich, ein Teil von mir. Er war meine Angst. Er war meine Furcht.

'Die nächste Begegnung mit ihm wird die schwerste', überlegte ich und lächelte trotzdem.
'So war es immer.'

FFFfF: Allergisch

Der heutige Comic sollte ursprünglich ein anderes Ende haben und war schon fertig, als ich mich noch einmal umentschied. Eigentlich hätte ich ja nur das letzte Panel neugestalten müssen, doch wäre dann ein logischer Fehler entstanden, den ich nicht haben wollte. Also zeichnete ich neu. Und kaum war ich fertig, beschlich mich das Gefühl, den Comic in ähnlicher Form schon einmal vollbracht zu haben. Ich traue mich nicht nachzuforschen, aus Angst, fündig zu werden...

Und so.


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Montag, 12. Februar 2007

FFFfF: Schade

Ultimativer Einstieg für eine Konsversation ist ja angeblich das Wetter, weil es neutralsten Boden bietet. Nur der Dumme vermag nicht, über dieses Thema hinauszureden und bleibt hängen, wo er begann. So heißt es jedenfalls.

Mir jedoch wurde bewußt, daß sich Fred-Comics sehr häufig mit dem Wetter befassen. Daß ich dumm bin oder die Möger der Comics derartiger Eigenschaft frönen, darf allerdings bezweifelt werden. Dennoch beschleicht mich zuweilen das Gefühl, daß das Wetter immer dann als Thema herhalten, wenn mir nichts "Intelligenteres" einfällt.

Allerdings ist das Quatsch. Glaube ich jedenfalls. Daß Fred so viel mit dem Wetter zu tuhn hat, liegt nicht zuletzt daran, daß selbiges allgegenwärtig ist, dementsprechend vermag, mich immer wieder irgendwie zu inspirieren. Hinzu kommt, daß Fred ja unimittelbar vom Wetter abhängt, da er kaum imstande ist, sich an eine wärmende Heizung zu kuscheln oder mal eben das Fenster zu schließen.

Will sagen: Ich mag Wetter-Comics. Ob dumm oder nich.
Und so.


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