Später ist jetzt! Später muss kommen, damit du dich endlich befreien kannst! Oder hast du Angst vor dem Versagen, Angst vor dem Schmerz? Kann das gut verstehen, aber so ist das Leben, alles kostet was. Ich habe es auch lange und leider auch immer wieder so gehalten, das wenn ich es erst gar nicht versuche, hoffe, liebe ich auch nicht scheitern kann und damit der Schmerz ausbleibt. Die Logik stimmt auch, aber irgendwie macht einen dieser Zustand tot, hoffnungslos, leblos. Denn die guten Gefühle fehlen so auch. Jede Art von Gefühl fehlt, wenn man keine Risiken eingeht!
Versuch dich durch die Augen deiner Freunde und Bekannten zu sehen, die wissen was du alles kannst und sie an dir schätzen! Ich kenn das nur zu gut, ich beurteile jeden fremden Menschen meist positiv- aber mich selbst? Warum kämpfe ich für jeden und nicht für mich? Bin ich mir weniger wert? Bin immer wieder sehr überrascht, wenn ich Fremde oder Freunde treffen, die mich schätzen oder eventuell sogar Komplexe vor mir haben...das sind Momente, wo ich wieder merke das ich wohl mehr bin als ich glaube. ...
Mein Problem bin ich! Ich die mir immer wieder einredet, das alles was ich habe, geschafft habe nichts wert ist. Auch wenn mir die Welt diese Bild nicht zurück wirft! Ich will es nicht hören, glauben, weil ich sonst handeln müsste! Und dann vieleicht scheitere?
Ich reagiere auch aggresiv, ablehnend, wenn mir Jemand helfen will, ich brauche keine Hilfe- ich brauche Niemanden- aber das ist totaler, krank machender Quatsch! Wir sind Gruppentiere! Auch wenn mich das ankotzt, wir brauchen einander! Denn was ist ein Erfolg ohne Applaus, ein Scheitern ohne Buh-Rufe, eine Liebe ohne ein Gegenüber? Man kann nicht alles allein machen, schaffen, daran zerbricht man! Mein Vorsatz für´s neue Jahr "mir endlich erlauben glücklich zu sein" - d.h. wohl auch unglücklich zu sein, aber wenigstens abwechselnd! ;-) Ich gratuliere dir vorerst dafür das du Frederik hier veröffentlichst - es ist ein Weg zu dir, ein Weg irgendwann dein echtes Spiegelbild zu erkennen!
Dito ! ;-)
Versuch dich durch die Augen deiner Freunde und Bekannten zu sehen, die wissen was du alles kannst und sie an dir schätzen! Ich kenn das nur zu gut, ich beurteile jeden fremden Menschen meist positiv- aber mich selbst? Warum kämpfe ich für jeden und nicht für mich? Bin ich mir weniger wert? Bin immer wieder sehr überrascht, wenn ich Fremde oder Freunde treffen, die mich schätzen oder eventuell sogar Komplexe vor mir haben...das sind Momente, wo ich wieder merke das ich wohl mehr bin als ich glaube. ...
Mein Problem bin ich! Ich die mir immer wieder einredet, das alles was ich habe, geschafft habe nichts wert ist. Auch wenn mir die Welt diese Bild nicht zurück wirft! Ich will es nicht hören, glauben, weil ich sonst handeln müsste! Und dann vieleicht scheitere?
Ich reagiere auch aggresiv, ablehnend, wenn mir Jemand helfen will, ich brauche keine Hilfe- ich brauche Niemanden- aber das ist totaler, krank machender Quatsch! Wir sind Gruppentiere! Auch wenn mich das ankotzt, wir brauchen einander! Denn was ist ein Erfolg ohne Applaus, ein Scheitern ohne Buh-Rufe, eine Liebe ohne ein Gegenüber? Man kann nicht alles allein machen, schaffen, daran zerbricht man! Mein Vorsatz für´s neue Jahr "mir endlich erlauben glücklich zu sein" - d.h. wohl auch unglücklich zu sein, aber wenigstens abwechselnd! ;-) Ich gratuliere dir vorerst dafür das du Frederik hier veröffentlichst - es ist ein Weg zu dir, ein Weg irgendwann dein echtes Spiegelbild zu erkennen!
Hast du vergessen, das das Leben letzendlich immer schon tödlich war? (Mensch- Mäuschen -Missfits)