Donnerstag, 27. Januar 2005

noch ein letztes

manchmal erkenne ich in meinem handeln dinge, die mich erinnern lassen, die trübes hervorkramen aus den untiefen meines geistes, aber auch schönheiten, deren glanz ich längst vergaß. zumeist genieße ich es, erfreue mich dessen, was war, sei es schmerz, sei es glück. und zuweilen eröffnen sich dadurch neue gedanken, greifen ein in die gegenwart, lenken meine schritte. ich könnte... ich sollte... wäre es nicht möglich, ...

es heißt, es wäre niemals zu spät, um verzeihung zu bitten.
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