zwischen den zeiten
zwischen allen zeiten
wie ein schlüpfrig süßer wind
heimlich
flink
hindurchzugleiten
die eigene arme
wie flügel
wie schwingen
wie lächelnde grüße
auszubreiten
umrankend
was des lebens ist
umarmend
was im herze glimmt
das eigenwohlsein zu begleiten
als wäre dies der erste tag
die letzte aller einsamkeiten.
www.bluthand.de
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wie ein schlüpfrig süßer wind
heimlich
flink
hindurchzugleiten
die eigene arme
wie flügel
wie schwingen
wie lächelnde grüße
auszubreiten
umrankend
was des lebens ist
umarmend
was im herze glimmt
das eigenwohlsein zu begleiten
als wäre dies der erste tag
die letzte aller einsamkeiten.
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morast - 20. Apr, 10:07 - Rubrik: Seelensplitter
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