Freitag, 9. September 2011

Begegnungen 48: Stein

Am Wegesrand entdeckte ich einen viereinhalb Meter hohen Stein. Beinahe hätte ich ihn übersehen, denn der riesige Stein war äußerst unauffällig. Meine Blicke glitten immer wieder von ihm ab. Er schien sich große Mühe zu geben, nicht entdeckt zu werden.
"Hallo Stein.", begrüßte ich ihn.
"Hallo.", antwortete er leise, mit einer Stimme, die auch Windhauch hätte sein können. Oder das Rauschen eines vorbeifahrendes Autos.
"Du bist ziemlich unauffällig.", sagte ich.
"Mmmh.", sagte der riesige Stein und versuchte zu nicken.
"Du gibst dir wohl ziemlich große Mühe, nicht aufzufallen?", fragte ich.
"Hier drüben bin ich.", sagte der riesige Stein, und ich drehte mich um. Tatsächlich: Meine Blicke waren von dem unauffälligen riesigen Stein abgeglitten, und ich hatte ihn innerhalb weniger Sekunden völlig aus den Augen verloren.
"Du gibst dir wohl ziemlich große Mühe, nicht aufzufallen?", fragte ich erneut.
Der riesige Stein antwortete nicht, und plötzlich wusste ich nicht mehr, wo er sich befand.
"Stein?", fragte ich, doch der riesige Stein hatte seine Anstrengungen verdoppelt und war nun unauffälliger als ein kirschkerngroßes Chamäleon.
Der riesige Stein schwieg, und ich erblickte ihn nicht länger.
"Du bist echt gut.", lobte ich ihn. Der riesige Stein lächelte, doch ich sah es nicht.
Ich lächelte ebenfalls. Wenige Augenblicke später hatte ich vergessen, warum.

Mittwoch, 7. September 2011

Begegnungen 47: Frosch

Auf der Wiese saß ein Frosch. Er sah verlockend hübsch aus, und in Windeseile hatte ich den Weg verlassen und mich ihm genähert. Er quakte leise, und ich konnte nicht anders, als sein Quaken wundervoll und niedlich zu finden.
"Hach.", sagte ich verzückt und setzte mich neben den bezaubernd aussehenden Frosch. Dieser hüpfte ein wenig von mir weg und quakte dann erneut.
"Hihi.", gluckste ich vor Freude, und bevor ich darüber nachdenken konnte, grifff ich das kleine grüne Tierchen und küsste es.
"Quak.", sagte der Frosch traurig, und es hätte auch ein Seufzen sein können.
Plötzlich geschah es: Ein Zischen und Wuschen erfüllte die Luft. Die Welt verzerrte sich für einen Augenblick, meine Sinne wurden schwer, und mein Kopf schien explodieren zu wollen. Als ich wieder zu mirkam, war der Frosch verschwunden. Doch neben mir stand ein wunderschöner Prinz.
"Oh nein.", seufzte der wunderschöne Prinz. "Nicht schon wieder."
"Wieso?", wollte ich wissen. "Was ist denn los?"
"Ach.", seufzte der wunderschöne Prinz. "Ständig küsst mich jemand, und dann verwandle ich mich in einen Prinzen. Ich will aber lieber ein Frosch sein."
"Ui.", sagte ich und überlegte. "Kann man dich nicht irgendwie zurückverwandeln?"
Der wunderschöne Prinz schüttelte traurig mit dem Kopf.
"Es geht schon. Ich muss nur jemanden finden, der mich NICHT küsst."
"Und?"
"Ich bin so wunderschön. JEDER will mich küssen."
Er hatte recht. Selbst ich, der eigentlich lieber Frösche als Prinzen küsste, konnte mich kaum zurückhalten.
"Wie wär's hiermit?", fragte ich und reichte ihm zweieinhalb Knoblauchzehen. "Einfach zerkauen und abwarten."
Der wunderschöne Prinz schaute mich skeptisch an.
"Und falls das nicht hilft.", ergänzte ich. "Sag einfach, dass du ein Freund von mir bist. Das schreckt jeden ab."
"Danke.", meinte der wunderschöne Prinz unsicher.
"Nichts zu danken.", antwortete ich und gab ihm einen Abschiedskuss.

Freitag, 2. September 2011

Begegnungen 46: Tür

Es klopfte. Träge öffnete ich meine Augen um einen winzigen Spalt und tastete nach dem Wecker. 4.17 Uhr. Wer klopfte denn um diese Uhrzeit? Ich drehte mich um und zog mir die Bettdecke über den Kopf.
Es klopfte erneut. "Keiner da!", rief ich in Richtung Tür und verkroch mich noch tiefer unter die Decke.
Dann war es still. 'Endlich.' dachte ich und wartete darauf, dass mich der Schlaf wieder umarmte.
Es klopfte.
"Gna.", brummte ich und stieg aus dem Bett. Langsam schlurfte ich in Richtung Tür. Noch einmal klopfte es. "Jaaah!", rief ich genervt und riss die Wohnungstür auf. Draußen war niemand.
Ich sah mich um, doch der Flur war leer.
"Gna.", brummte ich erneut, als es wieder klopfte.
An der hölzernen Tür hing ein Specht.
"Ein echter Specht!", rief ich verwundert.
"So ist es.", sagte der Specht und nickte.
"Suchen Sie etwa hier nach Holzwürmern?", wollte ich wissen, und der Specht nickte erneut.
"Und deshalb hämmern Sie wie wild auf die schöne Holztür ein?", wollte ich wissen, und der Specht nickte ein drittes Mal.
"Das machen Spechte üblicherweise.", sagte der Specht.
Ich dachte kurz nach.
"Stimmt.", gab ich zu.
Der Specht schaute mich erwartungsvoll an.
"Wenn Sie die Holzwürmer suchen: Alle beide liegen noch im Bett.", sagte ich und ergänzte, mit den müden Augen rollend: "Die stehen normalerweise nicht vor 9 Uhr auf."
"Ui.", sagte der Specht. "Dann komme ich später noch einmal wieder."
"Aber benutzen Sie bitte die Klingel.", sagte ich und schloss die Tür.

Dienstag, 30. August 2011

Begegnungen 45: Klingeln

Es klingelte. Bereits seit mehreren Minuten. Ich seufzte genervt. Konnte nicht irgendjemand dieses dämliche Klingeln abstellen? Was war das überhaupt? Eine Alarmanlage? Eine Türklingel? Ein Wecker?
Ich ging dem Geräusch nach. Es schien von draußen zu kommen. Von meiner Terrasse? Ich öffnete die Glastür und blickte nach draußen. Das Klingeln wurde lauter. Keine Türklingel, schlussfolgerte ich und ging ein paar Schritte nach rechts, in Richtung der Wohnung meines Nachbarn. Er war bereits auf Arbeit, wusste ich, hatte ich ihn doch vor einer halben Stunde in rasantem Tempo wegfahren gesehen.
Das Klingeln wurde noch ein bisschen lauter. Es schien aus einem Busch zu kommen und nicht länger nach einer Alarmanlage zu klingen.
Unter dem Schlafzimmerfenster meines Nachbarn lag ein Wecker. Er war ein bisschen demoliert, fast so, als habe ihn mein Nachbar im Halbschlaf aus dem Fenster geschleudert und dann vergessen. Der Busch hatte wohl größere Schäden abgefangen.
Fröhlich klingelte der Wecker vor sich hin, und ich konnte nicht anders, als seine Ausdauer zu bewundern. Dennoch sprach ich ihn an:
"Hey!"
Der Wecker klingelte weiter.
"Hey!", rief ich erneut. "Könntest du bitte etwas leiser klingeln?"
Das Klingeln hörte auf, der Wecker brummte etwas vor sich hin und klingelte dann weiter.
"Hey, Wecker!", rief ich nun in immenser Lautstärke. "Das Klingeln nervt!"
Der Wecker schwieg erneut, murmelte: "Nur noch fünf Minuten, Mutti.", drehte sich von mir weg und setzte seine Klingelei fort.
Ich seufzte und ließ den schnarchenden Wecker allein.

Dienstag, 23. August 2011

Begegnungen 44: Grashüpfer

Als ich heute Morgen zur Bahn rannte, begegnete ich einem Grashüpfer.
Verwundert hielt ich inne.
"Was machst du denn hier?", fragte ich.
"Ich hüpfe durchs Gras.", sagte der Grashüpfer. "Ich bin nämlich ein Grashüpfer."
"Ach.", sagte ich.
"Grashüpfer hüpfen durchs Gras.", erklärte der Grashüpfer.
"Interessant.", sagte ich. "Aber hier ist gar kein Gras. Nur Kies."
"Nee, kann nicht sein.", sagte der Grashüpfer und schüttelte mit dem Kopf. "Ich bin doch ein Grashüpfer. Und Grashüpfer hüpfen durchs Gras."
Der Grashüpfer machte eine dramatische Pause.
"Aber niemals hüpfen Grashüpfer durch Kies. Niemals! Dann wären wir ja keine Grashüpfer, sondern Kieshüpfer, und alles geräte durcheinander, und ich bekäme Kopfschmerzen."
"Das hier ist aber Kies.", sagte ich, bewegte meinen Fuß und ließ den Kies unter meinen Sohlen knirschen.
"Nee.", sagte der Grashüpfer. "Das ist Gras. Ich bin doch ein Grashüpfer."
"Und Grashüpfer hüpfen durchs Gras.", ergänzte ich.
"Jup.", nickte der Grashüpfer fröhlich.
"Dann ist der Kies unter meinen Schuhen in Wirklichkeit Gras?", fragte ich.
"Da bin ich mir ganz sicher.", bestätigte der Grashüpfer. "Ich bin schließlich ein Grashüpfer. Ich kenne mich da aus. Schließlich ..."
"... hüpfen Grashüpfer durchs Gras.", fiel ich ihm ins Wort.
Der Grashüpfer strahlte. "Stimmt genau."
Ohne weitere Worte abzuwarten, hüpfte er davon.
"Mach's gut.", murmelte ich und setzte meinen Weg fort zur Bahn. Der Kies unter meinen Sohlen knirschte noch ein bisschen, dann hörte er damit auf, fühlte sich plötzlich weicher und irgendwie grüner an.
"Vielleicht hat der Grashüpfer ja recht.", überlegte ich und lief vergnügt durchs Gras.

Freitag, 19. August 2011

Begegnungen 43: Rhabarber

Als ich heute Morgen das Haus verließ, strahlte die Sonne bereits in fröhlichster Wonne auf mein Haupt, Ich schmunzelte vergnügt, und anstatt mich zu beeilen, rasch auf Arbeit anzukommen, schlenderte ich auf dem Weg zur Bahn gemütlich durch den mit fleißig zwitschernden Vögeln gefüllten Park. Dann sah ich den Rhabarber.
"Rhabarber!", rief ich verwundert aus. "Mitten im Park!"
"Gemeiner Rhabarber, um genau zu sein.", verbesserte der Rhabarber. "Rheum rhabarbarum."
"Ach.", sagte ich.
Der Rhabarber nickte. "Genau so heiße ich."
"Toll! Und was machst du hier mitten im Park?", fragte ich den Rhabarber.
"Ich denke nach."
Ich schaute etwas verdutzt, und bevor ich die Frage ausgesprochen hatte, begann der Rhabarber bereits, sie zu beantworten:
"Über meinen Namen."
Mein verdutzter Blick hielt an, und der Rhabarber erklärte:
"Ich mag meinen Namen nicht. Überhaupt nicht, um genau zu sein. Noch nicht einmal ein bisschen."
"Warum denn nicht?"
"Weil niemand den Namen schreiben kann. Selbst die schlauesten Leute schauen vorher bei wikipedia oder im Wörterbuch nach, bevor sie sich sicher sind, wie mein blöder Name geschrieben wird." Der Rhabarber seufzte. "Und das nervt."
"Ich verstehe.", sagte ich mitleidig.
Der Rhabarber stand eine Weile still und sagte nichts. Dann blickte er mich an und grinste.
"Ich heiße nicht länger Rhabarber!", verkündet er stolz. "Ab jetzt heiße ich Peter!"
"Aber das ist MEIN Name!", rief ich noch, doch Peter hatte sich bereits meinen Aktenkoffer geschnappt und rannte in Richtung Haltestelle.

Samstag, 23. Juli 2011

Begegnungen 42: Weinbergschnecke

Eine Weinbergschnecke war gerade dabei, den Weg zu überqueren. Ich blieb stehen und sah ihr zu, wie sie Millimeter für Millimeter zurücklegte.
"Ich kann in die Zukunft sehen.", sagte sie auf einmal. Sprach sie mit mir? Ich war mir nicht sicher. Vorsichtshalber schwieg ich und bebachtete die Schnecke, wie sie ihren behausten Leib träge voranschob. Ein Gedanke kam mir in den Sinn:
"Wie schaffst du es nur, den Weg zu überqueren, ohne dass dich jemand tritt oder überfährt?"
Die Schnecke zögerte nicht lange mit ihrer Antwort.
"Ich weiß." seufzte sie und verabschiedete sich.
Ich stand noch eine Weile und blickte ihr nach, bis es mir einfiel zu sagen:
"Ui. Die Kommunikation mit dir ist wirklich anstrengend."

Donnerstag, 21. Juli 2011

Begegnungen 41: Kakerlake

Ich saß an der Haltestelle und wartete. Zum Warten gehört kein besonderes Talent, doch ich muss gestehen, dass ich es besonders gut konnte. An manchen Tagen setzte ich mich einfach irgendwohin und wartete darauf, dass mir einfiel, worauf ich wartete.
Heute jedoch wartete ich auf die Bahn, die mich zur Arbeit bringen würde. Mit mir warteten sieben andere Menschen - und eine Kakerlake.
"Huch, eine Kakerlake!", rief ich überrascht, und sie sah mich neugierig an. Ihr Blick war skeptisch, und ich war ein wenig froh, nicht angewidert aufgekreischt zu haben.
"Ja, ich bin eine Kakerlake.", sagte die Kakerlake und seufzte. "Und: Ja, ich weiß, dass Menschen uns Kakerlaken für widerwärtig halten."
Die Kakerlake wühlte in dem winzigen Aktenkoffer, den sie mit sich trug.
"Aus diesem Grund habe ich mir diese Mütze besorgt.", sagte sie und setzte eine plüschige Bärenmütze mit winzigen Öhrchen auf. "Damit ich niedlicher wirke."
Skeptisch betrachtete ich die bemützte Kakerlake.
"Das klappt leider nicht.", gestand ich dann. "Sie sehen immer noch eklig aus."
"Mist.", sagte die Kakerlake niedergeschlagen und wühlte erneut in ihrem Aktenkoffer.
"Und wie ist es hiermit?", fragte sie und setzte sich eine lustige Schnurrbart-Langnasen-Brille auf.
"Immer noch widerlich.", sagte ich leise.
Die Kakerlake nickte. "Dachte ich mir." Sie verstaute ihre Sachen im Koffer und blickte traurig zu Boden.
"Vielleicht.", überlegte ich laut. "Vielleicht ist Ekligkeit so eine Art Superkraft von Kakerlaken."
"Eine Superkraft?"
"Naja. Vielleicht hat jeder eine Art Superkraft. Und Ihre wäre eben Ekligkeit."
"Und wozu soll das gut sein?", fragte die Kakerlake misstrauisch.
"Das herauszufinden, ist möglicherweise der Sinn des Lebens.", grinste ich.
Die Kakerlake schwieg. Dachte nach.
"Meine Superkraft ist übrigens das Warten.", warf ich ein. "Ich kann total gut warten."
"Und wozu soll das gut sein?", fragte die Kakerlake erneut und sah ein bisschen weniger eklig aus als vorher.
"Das herauszufinden, ist möglicherweise der Sinn des Lebens.", grinste ich.
Dann kam die Bahn.

Montag, 18. Juli 2011

Begegnungen 40: Gesundheit

"Ha-Tschi!", nieste das Kaninchen und sprang in die Luft. Ich war gerade auf dem Weg zur Bahn, als ich das Hoppeltier entdeckte.
"Gesundheit.", sagte ich und lächelte das Kaninchen an.
"Och.", antwortete es leise und kratzte sich am Näschen.
"Wieso och?"
"Och.", sagte es und schaute mit mit großen Kaninchenkulleraugen an. Dann schüttelte es mit dem Kopf und nieste erneut.
"Gesundheit.", wünschte ich.
"Danke.", meinte das Kaninchen traurig. "Doch es bringt nichts."
"Wieso das denn?"
"Ich habe Heuschnupfen, bin also gegen Heu allergisch."
"Ui.", sagte ich, denn etwas Besseres fiel mir nicht ein. Kaninchen, die gegen Heu allergisch waren, haben es schwer. So viel war mir klar.
"Und nicht nur das: Ich bin gegen sämtliche Arten von Heu allergisch."
Das Kaninchen nieste erneut, und diesmal hüpfte es fast vierzig Zentimeter hoch.
"Gesundheit.", wünschte ich.
Das Kaninchen seufzte. "Ich bin sogar allergisch gegen das 'heu' in 'heute'.", erklärte es traurig. "Und weil irgendwie immer 'heute' ist, niese ich die ganze Zeit."
"Ui.", sagte ich und dachte nach.
"Eigentlich ist heute gar nicht heute.", meinte ich nach einer Weile, und das Kaninchen horchte auf. "Denn eigentlich leben wir im Morgen von gestern."
"Im Morgen von gestern?", wunderte sich das Kaninchen und nickte dann. "Stimmt.", lächelte es und hoppelte davon.
"Oder im Gestern von morgen.", rief ich hinterher, doch es war bereits verschwunden.

Montag, 11. Juli 2011

Begegnungen 39: Goldfisch

Die Enten schliefen noch, als ich am Parkteich vorbeiging. Dennoch hörte ich ein Geräusch, und als ich genauer hinsah, entdeckte ich einen Goldfisch, der herzzerreißend weint. Der See war fast voll, stellte ich fest, und wenn der kleine Goldfisch nicht bald aufhörte zu weinen, würde er bestimmt überschwappen.
"Warum weinst du denn?", fragte ich den Goldfisch und hoffte, dass meine Worte bis zu ihm vordrangen. Immerhin befand er sich unter Wasser und weinte heftiger als ein Rebstock.
Der Goldfisch sah auf, blickte mich mit großen Goldfischaugen an und weinte noch ein bisschen mehr.
"Es tut so weh.", blubberte er zwischen den Tränen hervor, und ich hätte das arme Kerlchen am liebsten gedrückt und mit Liebe überschüttet. Alles wird gut, wollte ich sagen, wollte ich ihm zu verstehen geben, doch klangen diese Worte nur schwach und nutzlos.
"Was tut dir denn weh?", fragte ich das Fischchen und hoffte inständig, dass es nichts Schlimmes war.
"Meine Backenzähne!", weinte der kleine Goldfisch, und der See schwappte bedrohlich ans Ufer. "Ich habe Backenzahnschmerzen!"
"Aber Goldfische haben gar keine Backenzähne!", wunderte ich mich.
Der Goldfisch schwieg verdutzt.
"Ach, stimmt ja.", sagte er dann, lächelte und schwamm davon.

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dat is gar nisch süß soll isch de ma was rischtisch...
free erdem (Gast) - 6. Jun, 16:40
Hier wird es fortan weitergehen: http://morast .eu Und...
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